Verliebt in einen Rapper ✔️

Kapitel 24

Als ich am nächsten morgen Wach wurde lag er nicht neben mir, ich dachte er würde gleich aus dem Bad kommen oder, dass ich ihn unten finden würde aber nein. Er war also gegangen,also machte ich mich fertig für die Schule und ging los.

Den ganzen Schultag über hatte ich Kopfschmerzen,ich weiß nicht woran es lag, kennt ihr das, wenn ich die ganze Zeit so ein komisches Gefühl im Bauch habt, aber es nicht zu ordnen könnt,weil alles zurzeit eigentlich normal läuft.

„Willst du eine Aspirin?" fragte mich Eda besorgt. Ich schüttelte den Kopf und nahm ein Schluck von meinem Wasser.

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„Komm ich bring dich nachhause." Yasin legte einen Arm um mich und ging Richtung Parkplatz.
„Nimmst du meine Tasche." ich hielt ihm die hin, welche er dann annahm.

„Wie gehts dir und deinem Lover." fragte er grinsend.
„Ach ja danke das du mich erinnert hast, ich muss ihn anrufen." gesagt getan.

Nachdem es dreimal geklingelt hatte,drückte er mich weg. Verwirrt sah ich auf mein Handy.
Seltsam, ich rief nochmal an, schon beim 2 klingeln drückte er mich wieder weg.

Ich seufzte genervt auf. Yasin sah mich fragend von der Seite an.
„Er drückt mich weg." ich hatte nichtmal was gemacht, ich fragte mich was er diesmal für ein Problem hatte.
„Vielleicht ist er im Studio und nimmt ein Song auf oder er ist trainieren, versuch es später einfach mal." beruhigte er mich.

„Danke fürs fahren." Ich umarmte ihn und stieg aus.
In meinem Zimmer zog ich mich um und legte mich hin, diese Kopfschmerzen wollten einfach nicht verschwinden. Schon nach paar Minuten, fiel ich in einen traumlosen Schlaf.

Das nächste mal als ich meine Augen öffnete ging die Sonne unter, ich sah auf mein Handy.

Immernoch kein Anruf, ich drückte also auf Anrufen und hörte das bekannte tuten, erst nach mehreren Sekunden nahm er ab.

„Was ist,wieso rufst du die ganze Zeit an man." sagte er laut und genervt.
„Ich wollte nur wissen wie es dir geht, du bist morgens nicht da gewesen deshalb." ich redete noch vernünftig.

„Chill mal mir geht's gut ich sterbe schon nicht über einen Tag." sagte er kalt.
„Was hast du jetzt wieder?" fragte ich ihn, ein Kloß bildete sich in meinem Hals.
„Nichts ich habe jetzt keine Zeit muss los Tschüss." bevor ich etwas erwidern konnte legte er in meine fresse auf.

Ich warf mich aufs Bett und dachte krankhaft nach was los sein könnte, vielleicht war er einfach gestresst. Ich bin auch wie eine klebe die 24/7 bei ihm sein will, er braucht bisschen Freiraum, ja daran könnte es liegen.