„Er ist so süß." ich lies mich aufs Bett fallen, Eda lachte nur und sah sich mein Armband an,welches mir Enes gestern Abend geschenkt hatte.
„Es ist wirklich sehr schön." sie gab es mir zurück. Ich schloss es wieder um mein Handgelenk, ein goldarmband mit einem Anhänger. Es war einzigartig.„Ich liebe ihn so sehr." ich sah mir das Bild von uns an was ich auf meinem Nachtisch stehen hatte.
„Ja das sieht man dir an, er macht dich sehr glücklich." sie setzte sich zu mir aufs Bett. Ich nickte nur verträumt.
Wir redeten noch über alles mögliche,bis sie nachhause musste. Ich beschloss sie nachhause zu bringen.
Abends wenn es angenehm warm war, machte das spazieren ammeisten Spaß.„Bis morgen mein Schatz." sagte sie und ging rein.
Ich nahm meine Kopfhörer und steckte sie in meinen Ohren. Da mein Freund ein Rapper war,hat er mich mit diesem Deutschrap angesteckt. Deshalb hörte ich mir ein Lied aus seinem Album an.Ich merkte wie mich ein schwarzes Auto die ganze Zeit verfolgte, zuerst dachte ich es wäre einfach Zufall, aber es blieb vor meiner Haustür stehen. Ich sah es mir genauer an, bis ein Mann ganz schwarz bekleidet Ausstieg und in meine Richtung kam, also hatten sie oder er mich wirklich verfolgt.
„Bist du Leyla?" fragte er mich, er hatte eine kratzige Stimme. Ich nickte.
„Du bist die Freundin von Enes Meral." er nahm sein Handy raus und hielt es neben meinem Gesicht, so als ob er versuchen würde mich mit jemanden zu vergleichen.„Vielleicht." sagte ich nur. Er sah mich finster an. „Spiel keine Spielchen, ich weiß du bist die Freundin von ihm, wenigstens hat er ein guten Geschmack bei Frauen." er verdrehte seine Augen.
„Wer bist du, und was willst du von mir?" fragte ich langsam genervt. „Nicht von dir süße von deinem Freund." er grinste eklig.„Verschwinde sonst ruf ich die Bullen." er umgriff mein Handgelenk, er drückte fest so das es schon weh tat, ich versuchte meine Tränen zurück zuhalten.
„Versuch es erst garnicht und pass schön auf dich und deinen Freund auf, wir sehen uns wieder." er lies meine Hand los und verschwand ins Auto,welches sofort weg fuhr.Ich sah mir mein Handgelenk an, es war stark rot, das würde ein blauer Fleck werden.
Als ich in meinem Zimmer war rief ich sofort Enes an.„Enes?" fragte ich als er ran ging.
„Ja Askim was ist." er war außer Atem, um diese Uhrzeit war er immer trainieren im Gym.„Gerade war ein Mann da und er hat mich gefragt ob ich deine Freundin wäre, er hat auch solche komischen Sachen gesagt." erzählte ich ihm.
Auf der anderen Seite der Leitung war es still. Ich hörte nur ein „scheisse" bis ich das tuten hörte. Ich sah verwirrt auf meinem Display, eiskalt in meinem Gesicht aufgelegt.
Ich machte mir nicht viele Gedanken und setzte mich an meine Hausaufgaben. Bis meine Tür aufgerissen wurde und Enes herein kam.
Ich zog legte mein Stift zur Seite und sah ihn an.
„Was machst du denn hier?" fragte ich.
„Erzähl mir haargenau was passiert ist und was er gesagt hat." forderte er mich auf, er sah angespannt aus.Er nahm sich den Stuhl von meinem Schminktisch und setzte sich vor mich, da man meinen Stuhl auf dem ich saß schieben konnte, zog er ihn an den lehnen zu sich,so das wir uns gegenüber saßen.
Ich fing an ihm alles zu erzählen von dem Auto was mir gefolgt ist, bis zu unserem Gespräch.
Nach jedem Satz wurde er angespannter, sogar als ich seine Hand nahm beruhigte er sich nicht.„Oh fuck." er fuhr sich mit seinen Händen über das Gesicht.
„ist alles gut?" fragte ich leicht besorgt.
Er stand auf und drehte sich weg, er raufte sich seine Haare.
„Das durfte nicht passieren." murmelte er die ganze Zeit vor sich hin.„Was ist denn los Enes?" fragte ich nochmal etwas lauter, da ich mir langsam anfing sorgen zu machen.
„Nichts es ist nichts, schlaf du jetzt lieber." sagte er kalt.
„Askim bitte, sag mir was ist denn los, muss ich mir sorgen machen?" ich nahm sein Gesicht in meinen Händen.Sein Blick wurde weicher. „Solange ich bei dir bin brauchst du dir keine Sorgen machen." er nahm mein Gesicht in seinen Händen und küsste mich, leidenschaftlich aber auch verlangend, so als ob er seine ganzen sorgen in diesem Kuss stecken würde.
Dieser Kuss fühlte sich anders an als die anderen, ich weiß nicht woran das lag, es war aber auf keinen Fall ein gutes Gefühl.„Ben seni cok seviyorum." (Ich liebe dich so sehr) sagte er und küsste meine Stirn.
„Bende seni." (ich dich auch)„Bleibst du heute hier?" fragte ich ihn und legte mich ins Bett, er überlegte kurz und nickte dann. Er zog sich bis auf die Boxershorts aus und legte sich neben mich.
„Gute Nacht Hayatim." (mein Leben) ich legte mein Kopf auf seine Brust,seine Arme waren um mich.
Er hatte recht solange ich ihn hatte musste ich mir keine Sorgen machen.
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Verliebt in einen Rapper ✔️
Teen Fiction#2 verbot - 28.07.2019 ❤️ #1 verbot - 16.11.2019 ❤️ „Wieso hast du das getan verdammt! Wieso hast du dich vor mich gestellt ?" fragte ich aufgebracht und immernoch halb geschockt. Er sah mich an und sagte nichts, und das war es was mich so wahnsinn...