Kapitel 29

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Das sah wirklich nicht schlecht aus, im Gegenteil es gefiel mir sogar richtig. Meine Freundinnen schwärmten schon die ganze Zeit über meine Haare die ich mir kurz geschnitten hatte.

Ich wollte was neues,und da ich es sowieso schon etwas länger vor hatte, eignete es sich im Moment ganz gut.

Zuhause angekommen zog ich mich um und sah auf die Uhr. 16:30Uhr, später würde ich mit Emre raus gehen, erstmal wollte ich nicht, aber er wollte kein „nein" hören also stimmte ich zu.

Es reichte mir, wieso sollte ich für einen Jungen der mit mir gespielt hat, mich nichtmal geliebt hat, wie dreck behandelt hat und weggeschmissen hat weinen ?

Mein Leben würde weiter gehen und jetzt würde ich das beste draus machen.
Emre war ein sehr guter Freund von mir geworden, mit ihm Zeit zu verbringen war schön, da ich nichts zutun hatte, war es gut das wir uns trafen.

Es war immernoch warm also nahm ich mir einen schwarzen Jeans Rock mit einem schwarzen top und weiße Schuhe.
Meine Haare wellte ich ganz ganz leicht, und schminkte mich dezent.

Zufrieden mit meinem Aussehen, nahm ich eine kleine schwarze Tasche und tat alles nötige rein, gerade als ich meine Uhr am Handgelenk schloss, klingelte es an der Tür

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Zufrieden mit meinem Aussehen, nahm ich eine kleine schwarze Tasche und tat alles nötige rein, gerade als ich meine Uhr am Handgelenk schloss, klingelte es an der Tür.

Ich lief runter und riss sie auf. Emre stand vor mir mit Rosen in der Hand und einer kleinen Tüte.
„Aww, das wäre doch nicht nötig gewesen." ich nahm die Sachen an und umarmte ihn.
„Für so eine Umarmung, hole ich dir sogar eine Rosen Box." lachte er worauf ich Einstieg.

Wir gingen die Straße entlang, ich hatte noch nicht gesehen was in der Tüte war, er hielt sie und ich meine Rosen, sie waren rosa, rote Rosen wären nicht angemessen.

„Morgen melden wir dich an." sagte er und suchte in seinem Handy nach einer Fahrschule für mich.

„Perfekt, ich sag meinen Eltern Bescheid." ich lächelte ihn an.
Wir gingen durch die Stadt, neben uns waren viele Restaurants, Imbissbuden, Shisha-Cafés und so weiter.

Ich erzählte ihm grad eine Geschichte von Eda und mir als er sich anspannte und in eine Richtung sah.
Ich folgte seinem Blick, ich wünschte das ich es nicht getan hätte.

Enes stand da mit seinen Freunden, er lies sein Blick durch die Gegend schweifen,als er mich sah, blieb er stehen.
Er spannte sich an das konnte ich von hier sehen, ich weiß nicht ob ich mich getäuscht hatte aber in seinen Augen funkelte Trauer und Enttäuschung.

Ich zitterte am ganzen Körper, wir starrten uns einfach eine Weile an, so als hätten wir alles um uns ausgeblendet, dieses Herz rasen welches ich seit Wochen nicht mehr hatte war wieder da.

Das allein seine Nähe mich nervös machte, war wieder da.
Emre tippte mich an und sah besorgt runter. Ich schüttelte lächelnd den Kopf und sah wieder in Enes Richtung.

Verliebt in einen Rapper  ✔️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt