Enthält sexuelle Handlungen hehe.
That escalated quickly.Der Moment erschwerte einem das Atmen und ließ die Luft im Raum stickig wirken. Ich fühlte mich sehr eingeengt, gleichzeitig jedoch so frei wie lange nicht mehr.
Ihre Lippen auf meinen brachten mich sehr durcheinander. Ich formte Gedanken und wollte am liebsten los schreien, doch die Gedanken verflüchtigten sich zu zerstreuten Wortschnipseln und mein Schrei entwich meiner Kehle als ein raues Stöhnen.
Mir waren meine Taten momentan egal, ich ließ meinen Körper ganz für mich sprechen. Als ich erneut die Luft einzog und auf ihre Küsse reagierte, welche sie nun bedacht und leidenschaftlich an meinem Hals platzierte, spürte ich kurze Zeit ihre Zähne an meiner Haut. Die weichen Lippen stockten, um ihren Triumph in Form eines Lächelns abzubilden.
Diese kurze Pause störte mich sehr, da ich jede Berührung ihrerseits mehr als nur ein bisschen genoss und unter ihren heißen Gesten nur so dahin schmolz. Als sie ihren Kopf hob, um mir in die Augen zu sehen, blickte ich sie verführerisch an. Gerade als sich ein erneutes Lächeln auf ihren Lippen bilden wollte, beendete ich die Pause.
Ich packte sie geschwind an der Hüfte und rollte uns herum, sodass nun ich jene Dominante war, welche über ihr saß und die Aufgabe hatte, die Lust zu entfalten. Ich strich meine Haare zurück und bewegte mich in Richtung ihrer Lippen. Sie erwartete einen Kuss, doch ich stoppte kurz bevor wir uns finden konnten und begann ein aufreizendes Spiel mit ihr zu spielen. Sie sollte ebenfalls erfahren, wie es sich anfühlte, die begehrende Berührung nicht zu sprühen; egal wie sehr man sich nach ihr sehnte.
Als Sam merkte, dass sich unsere Münder nicht berührten, schlug sie die Augen auf und funkelte mich an. Nun war ich es, welche ihr Grinsen nicht verbergen konnte.
»Küss mich!« flüsterte sie bestimmt und funkelte mich weiterhin an.
In ihren wunderschönen Augen könnte ich mich für immer verlieren. Sie waren atemberaubend. Und auch der Rest an Sam verzauberte mich. Ich war der Versuchung nah, jede einzelne Stelle ihres Körpers mit Küssen zu bedecken.
Ich erwachte aus meinen kurzzeitigen Träumereien, als ich Sam's Hand in meinem Nacken spürte, welche sich dort bedacht platziert hatte. Begehrend ließ sie ihre Finger an meiner Halsbeuge bis hinunter zu meinem Dekolleté gleiten. Ihre Augen wanderten blinzelnd zu meinen Lippen und beendeten somit den intensiven Augenkontakt.
Und dann fanden sich unsere Lippen erneut, indem sie mich geschickt mit ihrer vorher platzierten Hand zu sich lockte. Ich gewährte ihrer Zunge Einlass, und obwohl ich sonst dominant fordernd intensive Erlebnisse mit Frauen leitete, so gefiel mir in diesem Moment die brennende Flamme inmitten Sam's Herzen sehr.
Mein Körper begann sich langsam abwärts zu bewegen, von ihren Lippen hinab ab Sam's Hals. Meine Lippen schmiegten sich an ihre göttlich weiche Haut. Ab und zu knabberte ich ebenfalls an ihrem Ohr, was ihr ein wohliges Geräusch entlockte, und mich von innen mit befriedigender Hitze füllte.
Ich wollte ihre Lust hören, während ich dafür sorgte, dass sie sich voll und ganz ihrer Leidenschaft hingab.
Mit einem befriedigendem Grinsen wagte ich neckisch, mehrere Stellen ihrer Haut genauer zu inspizieren, und ihr das Oberteil was sie trug, fast komplett auszuziehen. Unter dem Stoff enthüllte sich die volle Pracht ihres BH's, welcher verführerisch dort wartete, bis einer kam und das letzte Stück Stoff von seiner Stelle löste.
Sam genoss allem Anschein nach jede sanfte Berührung und kostete alles bis zum letzten Tropfen aus. Sie hatte sich nun endgültig ihrem T-Shirt entwendet und machte sich gerade unter meinen drängenden Küssen daran, nun mit mir gleich zu ziehen. Also schob sie ihre kühlen Hände unter meinem T-Shirt entlang und kratzte mit ihren stumpfen Fingernägeln an meinem Rücken hinunter.
Das machte mich tierisch an.
Geschickt zog Sam mir schließlich auch mein Shirt über den Kopf und warf es unachtsam in den Raum.
Daraufhin verharrten wir einen Moment, da Sam die Gelegenheit so gut es ging auskosten wollte, und mich innig betrachtete. Eine kurze Zeit ruhten ihre Augen nun schon auf meinen Kurven, sodass ich leicht Lächeln musste.
»Du bist so süß« sagte ich belustigt und gab ihr einen Kuss auf den Mundwinkel. Dabei platzierte ich meine Hand spielerisch an ihrem Hals. Ein Blick in ihre Augen verriet mir, dass der Hunger in ihnen lag.
Sam nahm mein Kinn in ihre Hand, küsste mich flüchtig auf den Mund und verteilte dann kleine neckische Küsse abwärts.
»Und du eine wahre Göttin«, erwiderte sie mit rauer Stimme.
Ich musste kichern und fuhr ihr liebevoll durch die Haare, während sie kurze Zeit vor meinen verhüllten Brüsten Halt machte, um sie gierig zu betrachten. Dann platzierte sie einen Kuss auf den dünnen Spitzenstoff meines BH's, und traf darunter genau auf meine harte Brustwarze, welche sich in diesem Moment Sam noch härter entgegen reckte. Ich bekam eine angenehme Gänsehaut, welche die Empfindungen verstärkte und vergaß alles um mich herum, während Sam ihr heißes Spiel fortsetzte.
Die Tür ging plötzlich auf.
Durch die kleine Lichtflut war Adam's Gesicht deutlich zu erkennen.
Scheiße.
Dieser schaute uns verwirrt an. Nach ein paar Sekunden unangenehmer Stille grinste er dann in das dunkle Zimmer. Er konnte wahrscheinlich nicht viel sehen, die Umrisse unserer Silhouetten verrieten jedoch die Lage. Langsam schloss er die Tür wieder und pfiff noch einmal zum Abschied.
Als die Tür geschlossen war, atmete ich überfordert aus. Sam und ich waren nicht im Stande dazu gewesen, uns zu bewegen. Wir hatten einfach nur in dieser peinlichen Situation ausgeharrt.
Nun blickten wir uns in die Augen, und als Sam ihr peinlich berührtes Lachen nicht länger verstecken konnte, schmunzelte ich breit über das soeben durchlebte Szenario.
Adam hatte die ganze Stimmung versaut. Ja danke auch, großer Bruder.
Doch vielleicht hatte Adams Besuch auch etwas Gutes gehabt. Ich wollte es nicht zu schnell angehen lassen. Es sollte besonders bleiben, und nicht von einem Tag auf den anderen seinen Wert verlieren. Ich hatte Angst, dass Sam mich aus jenem Blickwinkel sehen würde, wie es alle anderen taten. Ein Bad Girl, welches gut herum kam.
Doch allem Anschein nach war auch Sam nicht allzu unerfahren.
Jedenfalls war sie die erste Frau gewesen, welche mich teils in die Knie zwingen konnte.
Bildlich jedoch konnte ich mir schon sehr gut vorstellen, wie Sam von mir weg rücken würde und es hieß, dass alles ein Fehler gewesen war.
Fuck, ein intimer Moment und schon kamen Verlustängste auf.
★? Danke!
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roses are slowly dying
Romance» 𝐥𝐢𝐞𝐛𝐞𝐬𝐫𝐨𝐦𝐚𝐧. „Frustriert schlief ich ein, die Kälte kaum wahrnehmend, und stetig nur die Kunst in meinen Augen, durch dort verweilende Tränen spiegelglatt schimmernd. Die Kunst ihres Körpers warm neben dem meinigen, gleichend einer ruhi...