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Ich wachte durch eine Durchsage auf:

Bitte schnallen Sie sich an, denn wir werden jetzt Turbulenzen erleben.

Ängstlich sag ich rüber zu Martinus. Ich hatte wirklich Angst, da ich einfach ein Angsthase bin, aber ich meine wir sind gerade in einem Flugzeug und gleich wird alles wackeln?

„Hast du etwa Angst?", kicherte Martinus, doch ich boxte ihm leicht gegen den Oberarm:„Das ist nicht witzig." Ich schnallte mich schnell an und schon fing alles an zu wackeln.

Vielleicht lag es an mir, oder an den Tabletten, aber mit wurde das einfach zu viel. Mein Kopf brummte und meine Sicht wurde verschwommener. Das Wackeln wurde immer stärker, irgendwann wurde alles schwarz.

Ich öffnete meine Augen und ich lag auf irgendeiner Liege. Martinus hielt meine Hand und sah mich besorgt an, bis dann der Arzt vom Flugzeug frage:„Haben sie irgendwelche Tabletten genommen?" Ich nickte:„Drei Antihistaminika."

„Drei ist schon viel, am besten nur eineinhalb nehmen und nicht vor einem Flug.", erklärte er, ich nickte stand auf und lief wacklig zurück zu meinem Platz. Martinus hielt meine Hand immer noch fest, aber ich schüttelte sie weg.

„Alles gut?", fragte Gerd-Anne und ich nickte nur und setzte mich hin.

Martinus kam wieder neben mich und legte seine Hand auf mein Bein. Gerade als ich seine Hand von meinem Oberschenkel legen wollte, entschuldigte er sich:„Es tut mir leid, dass ich vorhin nur gelacht hab." „Schon okay.", lächelte ich, drehte mich aber dann weg und sah aus dem Fenster.

Nach einer Weile landeten wir, stiegen aus und fuhren mit dem Bus zu unserem Hotel. Es war schon Nacht, aber alles leuchtete, es war wunderschön in New York.

Wir standen an der Rezeption und die nette Frau dort, teile uns gerade die Karten aus (die Türkarten). „Also hier einmal Emma Gunnarsen und Gerd-Anne Gunnasen. Dann hier Martinus Gunnarsen und Mia Haller, als letztes dann noch Marcus Gunnarsen.", sagte sie und gab uns die Karten,„Passt das alles, oder wollt ihr noch Zimmer tauschen?"

Wir alle sahen uns an und nickten, also gingen wir dann in unsere Zimmer.

„Ich zieh mich um und putz Zähne.", teilte ich Martinus mit und ging dann ins Bad, wo ich dann auch das tat, was ich gesagt hatte.

Martinus stand grade auf dem Balkon, lehnte sich an das Geländer und sah in die Stadt. Ich stellte mich neben ihn und ich sagte:„Ich geh schonmal schlafen, Gute Nacht."

Er nickte und ich ging rein, legte mich ins Bett und deckte mich zu.

Nach einer Weile legte sich auch Martinus neben mich. Er gab mir einen Kuss auf die Stirn:„Gute Nacht." Ich lächelte, er drehte sich um und schlief ein.

Bald schlief ich auch ein.

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random Frage: schminkt ihr euch?
me: ganz wenig
xoxo
anne💋

Why me? / Marcus & Martinus ✅Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt