Durch meinen Wecker wurde ich geweckt, also stand ich auf, nahm meine Klamotten und ging ins Bad. Dort tat ich so das übliche; Zähne putzen, kämmen und umziehen.
Ich lief runter zu meinem Vater in die Küche und begrüßte ihn mit einem freundlichen:„Guten Morgen." „Guten Morgen.", entgegnete er mir,„Wenn du später von der Schule kommst, werd ich auch hier sein, denn ich hab früher aus, dafür aber von 20 bis 23 Uhr eine Konferenz. Ich hoffe das macht dir nichts aus." „Nein, passt.", nickte ich und wir frühstückten zusammen.
Bis ich dann zur Schule musste. „Also, bis später.", winkte ich meinem Vater noch zu und schloss die Haustür hinter mir. „Hey.", lächelte Marcus und ich erwiderte:„Na." Martinus nickte:„Hey." „Ich freu mich so!", quietschte ich und Marcus fragte:„Auf was?" „In 2 Wochen geh ich zum Meet & Greet und aufs Konzert in Helsinki von Bars & Melody.", grinste ich und Marcus fragte:„Allein?" „Ja, mein Vater kann wegen der Arbeit nicht.", nickte ich und Martinus sagte misstrauisch:„Du gehst doch nicht alleine so weit weg, vor allem nach dem was dir passiert ist. Ich geh mit." „Du hast nicht mal ein Ticket?", fragte ich und er lächelte:„Glaub mir, das bekomm ich schon." Ich nickte nur und lief aufs Schulgelände.
Nach der Schule lief ich zusammen mit Marcus, Martinus und Jonas nachhause, weil Jonas mit zu den Zwillingen geht.
Ich schloss die Haustür auf und sagte:„Hey Papa." Aus der Küche kam ein:„Hallo, wie war dein Tag bis jetzt?" „Ganz gut." „Es gibt gleich essen, könntest du bitte den Tisch decken?", fragte er und ich nickte:„klar."
Beim Essen redeten wir ein bisschen und danach half ich ihm noch ein bisschen beim aufräumen, bis ich dann hoch in mein Zimmer ging um Hausaufgaben zu machen.
Die Zeit verging recht schnell. „Also ich muss jetzt gehen, bis morgen!", rief mein Vater von unten und schon hörte ich wie er die Tür schloss.
Erst zog ich mir gemütliche Klamotten an und legte mich dann aufs Sofa und schaute Netflix. Plötzlich klingelte es, bestimmt war es mein Vater, der was vergessen hatte.
Also lief ich zur Tür und öffnete sie, doch sofort drückte sie jemand richtig auf, kam rein und schloss sie hinter sich.
Schnell kam er auf mich zu und drückte mich gegen die Wand. „Na, hast du mich schon vermisst?", fragte Josh grinsend und ich lächelte gezwungen:„Nicht wirklich, aber was willst du hier? Und woher weißt du wo ich wohne?" „Ein bisschen Spaß und naja ich hab dich halt gefunden.", grinste er und ich wollte widersprechen, doch schon küsste er mich verlangend.
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(Jetzt wird's bisschen versauter, also wer sowas nicht mag oder es nicht lesen will, der überspringt ab jetzt das ganze Kapitel, im nächsten geht es nicht versaut weiter!!!)„Lass es.", zischte ich und er hob mich hoch:„Weißt du, Männer haben Bedürfnisse und die müssen erfüllt werden." „Und dafür musst du soweit her um mich zu vergewaltigen und suchst dir nicht eine in Deutschland?", verdrehte ich die Augen und versuchte zu entkommen, doch ich hatte einfach keine Chance gegen ihn. „Du warst bis jetzt die geilste.", erwiderte er und küsste mich weiter.
Er schmiss mich aufs Bett und ich stand schnell auf und drückte die Türklinke runter, doch er hob mich wieder hoch und legte mich aufs Bett:„Versuch es so oft du kannst, es wird dir nicht gelingen." Schon zog er seine Hose runter und seine Erektion sprang mir direkt entgegen. „Mach schon.", forderte er mich auf, doch ich tat nichts. Er hob unsanft meinen Kopf hoch und drückte sein Glied einfach in meinen Mund, was mich zum würgen brachte. Er ging vor und zurück und stöhnte dabei, bis er kam. „Schluck!", stöhnte er und ich schluckte.
Er riss mir förmlich die Kleider vom Körper und stülpte sich schnell ein Kondom über, danach fesselte er mich wie das letzte mal am Bett, während ich schrie:„Lass es doch, du hattest deinen Spaß!" „Noch lange nicht..."
Schon rammte er sein Glied in mich rein und ich schrie vor Schmerz auf. Immer schneller und härter drang er in mich ein und ich stöhnte. Er kam schon wieder und ich dachte das war es jetzt auch, doch noch dreimal Stoß er in mich rein und ich kam auch. „Siehst du, schon besser.", lächelte er, aber ich schrie:„Mach mich jetzt sofort von meinem Bett los, du perversling!!" „Wie du willst.", sagte er und zog sich schnell an, bevor er mich los machte. „Erzähl jemandem davon und das nächste mal wird's härter.", zischte er und ich wollte aufstehen um ihn aus dem Haus zu schmeißen, doch da unten tat es verdammt weh, also stolperte ich hinter ihm die Treppe runter und sah, dass er auch wirklich aus dem Haus war.
Schnell machte ich den Tv aus und legte mich in mein Bett. Wie konnte das passieren? Ich wehre mich ja noch nicht mal wirklich. Ich meine, ich hab ja auch keine wirkliche Chance. Ich weinte, bis ich einschlief.
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sorry aber ich kann einfach keine perversen Sachen schreiben... ich lass es das nächste mal 🤭
xoxo
hannah🙋🏽♀️
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Why me? / Marcus & Martinus ✅
Fanfic•Hauptpersonen: Marcus Gunnarsen, Martinus Gunnarsen, Mia Haller •Sexuelle Handlungen⚠️ •Marcus und Martinus sind in dieser Geschichte nicht berühmt • Platz 1 bei #mmff 05.06.19 • Platz 1 bei #macandtinus 25.06.19 • Platz 1 bei #marcusgunnarsen 29.0...