➳ Chapter 1

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Es war Sonntagabend ,Ich saß gerade auf der Couch und schaute serien. Meine Mutter war gerade einkaufen und sollte jede minute zurück sein.,als ich meine Mutter sah,wie sie die Tür reinkam und einen Brief in der Hand trug und ihre Hand vor dem Mund hielt, war ich verwirrt.,es sah so aus,als würde sie etwas nicht wahrhaben wollen....

"Was ist los, Eomma ?",fragte ich meine Mutter ,welche zitternd einen Brief durchlas,welchen sie kurz darauf fallen ließ. Sie sackte leicht zu Boden und Tränen flossen ihren Wangen hinunter. Sofort nahm ich den Brief und las ihn durch....

Sehr geehrte Frau (N/N),
Es tut uns leid ihnen mitteilen zu müssen ,dass (V/N) (Vatername) am Montag den 3 Juni um 23:56 an einem Autounfall ums Leben kam.
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Den Rest las ich nicht ,hauptsächlich da die Tränen meine Sicht versperrten und ich sowieso nichts mehr lesen konnte. "Nein....",murmelte Ich ständig vor mich hin. Es durfte nicht wahr sein. Mein Vater war min Bester Freund .
Ich konnte mit ihm über alles reden...er gab mir immer Ratschläge und brachte mich immer zum lachen ,wenn ich mal traurig war ...

Ein Leben ohne ihn kann ich mir nicht vorstellen..... Meine Mutter war schon in ihrem Zimmer verschwunden,sie brauchte Ruhe...während ich hier wie gelähmt den Brief in der rechten Hand hielt und die salzigen Tränen meinen glühenden Wangen ununterbrochen hinunterliefen. Ich ertrug das alles nicht mehr.

Ich rannte mach draußen... Ich wollte das alles nicht glauben...

Es war ca. 18:00 ,weshalb es schon fast dunkel war. Ich rannte ,immernoch mit Tränen in den Augen zu seinem und meinem lieblingsort. Es war eine große Brücke, darunter befand sich ein schmaler Fluss. Wir sind früher immer an meinem Geburtstag hergekommen und haben die Sterne beobachtet. Der Gedanke, dies nie wieder mit ihn zu tun schmerzte.

Nun stand ich da...auf der Brücke und schaute nach unten in das tiefe,funkelnde Wasser...

Dann starrte ich ewig in den orangenen Himmel . Es schien alles so friedlich. Wieso müssen Menschen sterben ? "Wieso ?",murmelte ich vor mich hin und wischte mir die Tränen weg ,welche sich immer wieder bildeten.

Ich starrte noch ewig in die Ferne , bis mir langsam kalt wurde und ich mich betrübt auf den Weg nach Hause machte.

Als ich dort ankam ,schloss ich die Tür auf und lief in mein Zimmer, wo ich mich auf mein Bett fallen ließ und ohne mich überhaupt umgezogen zu haben einschlief. Niemals hätte ich ahnen können,dass sich mein Leben ab diesen Tag verändern würde.........

Heyyy ,
so das war's mit dem ersten Kapitel. Hope u liked it 💘
Have a great day/night :D

𝐁𝐑𝐎𝐊𝐄𝐍 ✓ || 𝗸.𝘁𝗵Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt