➳ Chapter 28

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Der nächste Morgen :Samstag

(Y/N) P.o.V

Ich wurde durch das sanfte streicheln an meiner Wange geweckt. "Guten Morgen , Schatz..",nuschelte Tae mit seiner rauen Morgenstimme. "Morgen, TaeTae...",begrüßte ich ihn und gab ihm einen kleinen Kuss auf die Wange.

Da heute Samstag war ,hatte ich vor meine Mutter zu besuchen. In letzter Zeit ging es ihr etwas schlechter. Sie scheint relativ schlapp zu sein ,weshalb ich sie öfters besuchen möchte.

Ich stand vom Bett auf, wurde aber dann wieder in starke Arme zurückgezogen.

"Na na na...Du kuschelst jetzt mit mir bis ich dir sage , dass du gehen kannst" ,meinte er süß und schlang seine Beine um meinen Bauch damit ich nicht entkommen konnte ,was auch dazu führte , dass ich etwas länger bei ihm blieb.

"Ok Tae ich muss jetzt los !",sagte ich ,weshalb er mich auch schmollend losließ. Ich machte mich fertig und zog mir etwas bequemes an.

"Wenn du was brauchst , ruf mich an..!",sagte Tae ,welcher sich ebenfalls anzog. Heute wollte er etwas mit den Jungs unternehmen und über deren. Musikkarriere reden. "Ich gehe dann mal !",rief ich meinem Freund entgegen bevor ich die Wohnungstür hinter mir schloss.

Da das kein weiter weg zu meiner Mutter war ,lief ich wie immer zu Fuß. Heute war es etwas kühler als sonst , was für mitte September nichts ungewöhnliches war.

Als ich nach einer kurzen Zeit vor dem Haus stand ,klopfte ich. Doch keiner machte auf. Mehrmals klingelte ich aber immerwieder keine Antwort ,was sehr seltsam war ,da sie wusste, dass ich um diese Uhrzeit kommen würde.

Zum Glück konnte ich meinen Erstazschlüssel im meiner Tasche finden ,weshalb ich die Tür öffnete.

Langsam öffnete ich die alte Holztür und hielt nach meiner Mutter Ausschau, welche sich nicht wie gewohnt im Wohnzimmer befand. Panik stieg in mir auf. Ist ihr was passiert ?

Schnell rannte ich nach oben in ihr Zimmer ,wo ich sie auf ihrem Bett auffand. Ich schlich zum Bett um zu sehen ob sie noch schlief doch als ich bemerkte ,dass sie ihr brustkorb sich nicht senkte bekam ich Angst...

"E-eomma...?",fragte ich vorsichtig ,wobei mir ein schluchzen entwich. Keine Antwort von ihr.

Blitzschnell zückte ich mein Handy und rief einen Krankenwagen. Ich darf sie nicht verlieren. Was werde ich ohne sie tun ?

Ich versuchte sie öfters wach zu rütteln aber ohne Erfolg.

Ich hatte Hoffnung , dass ich immer noch schlief...das alles nur ein mieser Alptraum war...Aber nein...es war die böse Realität...

Ich sackte langsam zu Boden...Tränen liefen ununterbrochen meinen Wangen hinunter...Mein Herz schmerzte. Mein Kopf tat höllisch weh ,weshalb ich garnicht bemerkte ,dass Sanitäter ins Zimmer stürmten und sie mitnahmen.

Wie lange ich wohl schon da saß ?

Einer von denen wollte mit mir reden. Fragen stellen. Aber meine Gedanken waren nur bei meiner Mutter....und Tae.

Sofort als ich mich wieder gefangen hatte ,rief ich Taehyung an.

Anruf :

"Schatzzziii~ Du bist es. Ist etwas passiert ? Ich bin noch garnicht losgegangen."

"T-Taehyung..."

"OMG WEINE NICHT ! ICH KOMME ! WO BIST DU ?"

"B-bei E-eomma"

"Alles in Ordnung Baby...Ich bin schon unterwegs! Keine Angst !"

Anruf beendet

In den nächsten Wochen kommen auch Kapitel aber etwas unregelmäßiger ,da viele Arbeiten anstehen. Trotzdem versuche ich so oft und so viel wie möglich zu schreiben.

03.09.2019

+560 W.

𝐁𝐑𝐎𝐊𝐄𝐍 ✓ || 𝗸.𝘁𝗵Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt