Wir lagen immer noch zusammen im Bett und Ben streichelte mich zärtlich am ganzen Körper, was mir gut gefiel, auch wenn ich mich ja von ihm trennen wollte, konnte ich es nicht, da ich ihn liebte.
Er sagte mir immer wieder zärtlich ins Ohr das er mich liebte und ich dürfte ihn nicht verlassen, da er nicht ohne mich Leben wollte.
Es gefiel mir ja was er sagte, doch musste ich jetzt noch mal mit ihm über Rebecca reden auch wenn er dann wieder sauer werden würde." Schatz könntest du mir bitte bis zum Ende zu hören ohne gleich sauer zu werden?"
Er zog mich näher zu sich ran und gab mir einen kleinen Kuss und nickte mir zu.
" Bitte denke nicht das ich was gegen deine Mutter habe, nur kommt es mir so vor als ob sie nur hier ist um uns auseinander zu bringen.
Sollte ich falsch liegen entschuldige ich mich bei ihr, nur bitte versuchte mal ehrlich darüber nachzudenken ob sie es gut mit dir meint.
Und deinem Vater würde es doch gefallen wenn wir uns trennen, denkst du nicht auch.
Bitte Schatz ich liebe dich und möchte dich nicht verlieren, nur glaube ich das deine Mutter alles daran setzt uns auseinander zu bringen."Ich hörte direkt wie Ben über alles was ich gesagt hatte nachdachte, er wurde aber zumindest nicht gleich wieder sauer.
" Ja kann sein das du Recht hast, ihr hat es sehr gut gefallen das wir uns gestritten haben und ich hatte das Gefühl das sie extra immer wollte das ich nur mit ihr alleine was mache, da sie sich ja denken könnte das es dir nicht gefallen würde.
Ich glaube ich wollte es nicht war haben das sie so was machen würde.
Schatz kannst du mir verzeihen wie ich die letzten Tage zu dir war, du musst aber wissen das ich dich liebe."Das hörte ich natürlich gerne und küsste ihn um zu zeigen das ich nicht böse war.
" Ich liebe dich doch auch und das weißt du auch, bitte lass uns nicht mehr streiten.
So jetzt musst du mir aber noch mal erzählen was denn in Hamburg los ist?"Wir redeten noch lange Zeit über die Firma und beschlossen nächsten Tag zusammen nach Hamburg zu fahren.
Ich packte meinen Koffer, wobei mir Ben halfen oder besser gesagt küsste er mich immer wieder, so das ich echt lange brauchte bis ich fertig war.
Zusammen fuhren wir in unsere Wohnung, wo Rebecca uns gleich entgegen kam und sich sehr wunderte das ich nach Ben zur Tür rein kam.
Sie sagte zwar nichts, doch ihr Blick hatte mir schon gereicht um zu sehen das ich die ganzen Zeit recht gehabt hatte.Ben brachte mein Koffer ins Schlafzimmer und sagte das er seinen auch gleich packen würde, so das wir in der Früh gleich los fahren konnten.
Seine Mutter schaute ihm hinterher und setzte sich mir gegenüber auf einen Sessel." Was hast du denn gemacht das er dich wieder mit hierher genommen hat, hast du ihm vielleicht gesagt das du schwanger bist oder was sonst.
Ich hatte es so gut geschafft das er an eure Beziehung gezweifelt hat, du wirst sehen das schaffe ich auch noch ein zweites mal."Schade dass das Ben jetzt nicht gehört hatte, ich hatte es mir ja schon immer gedacht das sie erreichen wollte das wir uns trennen.
" Ich wusste das du es extra gemacht hast, ich wusste schon am ersten Abend was du erreichen wolltest.
Kann sein das du es noch mal schaffst dich zwischen uns zu drängen, da Ben dich liebt und sich nicht vorstellen kann das seine Mutter so was macht.
Aber ich liebe Ben und werde immer wieder versuchen das er sieht wie du wirklich bist.
Es tut mir leid das du mich nicht magst, obwohl ich nie etwas gegen dich hatte, du bist und bleibst Bens Mutter, schade das du nicht siehst was Ben wirklich möchte.
Er liebt mich so wie ich ihn und egal was du auch machst oder sagst wird daran was ändern.
Eigentlich kannst du mir nur Leid tun, Ben wollte so gerne das du seinetwegen dich um ihn kümmerst, doch erhoffst du oder besser ihr nur das ihr wieder Vorteile habt wenn wir uns trennen.
Hoffe sehr das Ben irgendwann merkt was deine wahren Gründe sind das du hier bist."Rebecca lachte nur über mich, da sie dachte das Ben mir nie glauben würde.
Was sollte sie Ben erzählen über das was seine Mutter gerade gesagt hatte?
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Bad Boy ja klar geht's noch !
Teen FictionEr sah mir in die Augen und ich dachte wieder mal, wie kann ein Junge nur so schöne Augen haben, doch als er mir dann den Arm nach hinten bog und mich zur Seite schubste, so das ich umfiel, wurde mir wieder klar was für ein Arsch er war.