Bad Boy ja klar geht's noch !

Kapitel 33

Als ich langsam wach wurde, lag ich immer noch in den Armen von Ben, ich musste mal ins Bad, doch wollte er mich nicht los lassen.

" Ben ich muss mal kurz ins Bad."

er brummte nur und zog mich noch fester an sich.

" Benilein bitte ich muss jetzt mal aufstehen."

er kitzelte mich.

" Nenn mich nicht so, ich bin doch kein kleiner Junge.
Soll ich mit kommen.?"

er grinste mich an.

" Ich würde da gerne alleine hin gehen."

er lies mich los und drehte sich um, er schien noch müde zu sein.
Nach dem Klo ging ich zum Hände wasche ans Waschbecken, putzte mir auch gleich noch die Zähne mit der Zahnbürste die Ben für mich gekauft hatte.
Da ich mich echt verschwitzt fühlte stieg ich unter die Dusche, auf einmal ging die Tür von der Kabine auf und Ben stand vor mir.
Ich erschrak etwas.

" Du wolltest wohl alleine duschen, komm ich seife dir den Rücken ein."

dabei blieb es aber nicht da er immer weiter nach vorne kam.
Erst war es mein Bauch und die Brüste, dann wieder der Bauch und er seifte mich auch zwischen meine Beine ein.
Ich musste laut stöhnen,
er hob mich hoch und drang im Stehen in mir ein.

" Das wollte ich schon immer mal probieren, da du so klein und leicht bist geht es so gut. Ich will dich immer mehr je öfter ich dich habe, desto öfter will ich dich.
Hatte noch nie so viel Lust auf Sex."

er kam zur gleichen Zeit wie ich, es war ein schönes Gefühl das es ihm genauso gut gefiel wie mir.

Er trug mich zurück zum Bett, obwohl wir beide noch ganz nass waren, er legte mich hin und leckte mich zwischen meinen Beinen, erst fand ich es unangenehm, doch als meine Lust immer größer wurde entspannte ich mich und genoss es.
Nach dem ich einen Höhepunkt hatte, legte er sich zu mir.
Ich wollte aber das er auch kam, also fing ich an erst sein Glied in die Hand und dann in den Mund zu nehmen.
Ich merkte wie sehr ihm das gefiel, er stöhnte immer lauter und kurz vor seinem Höhepunkt zog er sich aber zurück und der Spermien lief auf die Bettdecke.

" Sorry aber das solltest du vielleicht lieber nicht gleich in deinem Mund bekommen.
Sag mal da du ja keine Erfahrung hattest, wieso kannst du das so gut?"

es war mir etwas peinlich über so was zu reden.
Schaute ihn nicht an, da es mir unangenehm war ihm zu sagen das ich ja alles aus dem Internet gelernt hatte.

" Schatz willst du mir vielleicht jetzt sagen das du doch keine Jungfrau mehr warst."

oh wie sollte ich es nur sagen.

" Doch ich war bis gestern noch Jungfrau, naja ein bisschen habe ich mit mir selber versucht und das meiste habe ich gelesen, naja also im Internet.
Bei dir habe ich es zum ersten mal probiert."

ich hatte ein total roten Kopf bekommen.
Er lachte, aber nicht über das was ich gesagt hatte sondern weil es mir so peinlich war.

" Schatz du brauchst doch nicht rot werden, lass uns bitte über alles reden, denn nur wenn wir uns sagen was wir mögen oder auch nicht mögen, können wir beide zufrieden werden.
Sei bitte ehrlich hat dir bis jetzt etwas nicht gefallen was ich mache, ich kann dir zumindest sagen das es mir mehr als gefallen hat was du mit mir machst.
Du musst mir einfach glauben wenn ich dir sage das ich noch nie so viel Sex mit einer Frau hatte."

ich schaute total erschrocken ihn an.

" Ben es hat mir bis jetzt alles gefallen, doch ich gebe zu das ich Angst habe, das du bald genug von mir hast, so wie Tanja gesagt hat damals in deinem Wohnzimmer.
Weiß nicht wie ich ohne dich leben soll."

er küsste mich und zog mich fest in seine Arme.

" Ich weiß es ist vielleicht zu früh das zu sagen aber ich liebe dich mein Schatz, ich habe so noch nie für eine Frau gefühlt."

er schaute mir in die Augen als er das sagte, ich küsste dann ihn.

" Mir geht es ja genauso, darum hat es mich ja damals so getroffen diese andere Frau hier in deiner Wohnung zu sehen.
Natürlich hätte ich mit dir reden sollen, doch ich bin leider sehr stur.
Und ich konnte mir einfach nicht vorstellen das ich dir wirklich was bedeutet, darum kam das ja irgendwie genau so wie ich immer schon gedacht hatte das es kommen würde."

er lachte.

" Ja du bist wirklich so was von Stur, keine einzige Chance gabst du mir das ich es dir erklären kann.
Ich bin fast verrückt geworden, da du einfach nicht mit mir reden wolltest.
Schatz es gab keine andere seit wir uns das erste mal küssten.
Es war so schön deine Lippen zu spüren und jetzt wird es immer schlimmer, ich möchte dich fast immer küssen"

er fühlte ja wirklich genauso wie ich.