Ben kniete immer noch vor mir nieder und ich ließ mich in seine Arme fallen, so das wir beide fast hingefallen wären.
Doch schaffte es Ben uns beide hochzuziehen." Ben hast du eigentlich nicht gehört was ich dir erzählt habe, diese junge Dame hat dich betrogen mit Reiner.
Du wirst sie doch nicht heiraten wollen."Man hörte sehr deutlich das es Rebecca gar nicht gefiel das Ben keinen Streit mit mir angefangen hatte.
Ich konnte ja selber nicht glauben das er so auf das reagiert hatte was Rebecca ihm vor gelogen hatte." Nun Rebecca ich sollte dir vielleicht sagen das ich die ganze Zeit an der Tür stand und alles gehört habe was du zu meiner Frau gesagt hast.
Niemals hätte ich gedacht das du so was machen würdest, du bist meine Mutter und solltest dich freuen das ich eine Frau habe die mich liebt."Ich war so froh das er alles gehört hatte und er dadurch natürlich nichts glaubte was seine Mutter gesagt hatte.
" Sie will doch nur dein Geld, du glaubst doch nicht das sie dich wirklich liebt."
Würde Rebecca eigentlich nie aufgeben, obwohl sie ja jetzt wusste das Ben alles gehört hatte was sie zu mir gesagt hatte.
" Ich muss sagen das es ja genau umgekehrt ist, du und ich nehme mal an Vater habt das alles gemacht weil ihr euch einen finanziellen Vorteil erhofft habt, wenn ich mich von Sany getrennt hätte.
Es ist wirklich erbärmlich zu sehen wie weit ihr geht und das nur wegen Geld, ich schäme mich euer Sohn zu sein und hoffe sehr das ich nie so werde wie ihr.
Ich möchte dich jetzt bitten unsere Wohnung sofort zu verlassen und bitte kommt nie wieder und damit das klar ist, auch du hast Hausverbot in allen Filialen von unserer Firma.
Hoffe das ich nie wieder was von euch höre und vor allem sehe.
Ich schäme mich wirklich euer Sohn zu sein."Rebecca wollte noch was sagen, doch zeigte Ben mit seinem Finger nur zur Tür, sie ging auch drauf zu, nahm von der Garderobe noch ihren Mantel und die Handtasche von sich, dann war sie endlich verschwunden.
Ich lief zu Ben hin der seine Mutter noch bis zur Tür begleitet hatte, er zog mich gleich in seine Arme und wir küssten uns schon wieder.
Jetzt war Ich mir auch sicher das wir für immer zusammen bleiben würden, da es ja nicht mal seine Eltern geschafft hatten das wir uns trennen.Später fuhren wir zusammen nach Hamburg, doch dauerte es nicht all zulange und wir hatten alle Probleme in der Filiale beseitigt.
Nora und Tobi freuten sich sehr das wir uns wieder vertragen hatten und es ging Nora auch ein paar Tage später so gut das sie erstmal wieder heim durfte.
Wir kauften ihnen das komplette Kinderzimmer, mit der ganzen Babyaustatung, ich wusste ja das Tobi nicht viel Geld hatte und Ben meinte da er ja Onkel wurde würde er das gerne für den Kleinen machen.
Wie er drauf kam das es ein Junge werden würde wusste nur er, denn bis jetzt hatten es sich Nora und Tobi nicht sagen lassen.Seine Eltern hatten uns noch öfter angerufen, doch wollte Ben nicht mit ihnen reden, selbst als Sie uns vor der Firma versuchten anzusprechen ging er nicht auf sie ein.
Er konnte ja so was von stur sein, da merkte man auch was für ein Bad Boy er war.Hiermit ist die Geschichte von Ben und Sany zu Ende.
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Bad Boy ja klar geht's noch !
JugendliteraturEr sah mir in die Augen und ich dachte wieder mal, wie kann ein Junge nur so schöne Augen haben, doch als er mir dann den Arm nach hinten bog und mich zur Seite schubste, so das ich umfiel, wurde mir wieder klar was für ein Arsch er war.