Alec PoV
Magnus drückte mich fest, dennoch behutsam in die Couch hinein und machte es sich auf meinem Schoß bequeme. Wir lösten unsere Lippen nicht voneinander, blieben miteinander verschmolzen. Meine Hände suchten vorsichtig den Weg an seine Taille und seine ruhten in meinen Haaren. Schließlich ließ ich meine Hände unter seine Oberschenkel wandern. Ich stand auf und hob ihn langsam mit mir hoch. Währenddessen küssten wir uns immernoch, dachten nicht mal daran unsere Lippen voneinander zu trennen.
Nun setzte ich mich in Bewegung. Ich durchquerte das große Wohnzimmer, bis hin zum Schlafzimmer. Mit dem liken Bein stieß ich die Tür zum auf, um dieses direkt zu betreten. Die Tür fiel zurück ins Schloss und ich spürte, wie Magnus kurz zusammen zuckte. Ich lächelte ich den Kuss hinein, um in nicht beenden zu müssen. Jetzt presste ich Magnus gegen eine der Schlafzimmerwände und intensivierte unseren sowieso schon wilden Kuss.
Meine Luft wurde immer knapper und ich löste meine Lippen kurz von seinen. Sofort kassierte ich einen traurigen und verwunderten Blick. Bei diesem Anblick konnte ich nicht anders, als ihn direkt wieder zu küssen. Der Kuss wurde nur noch intensiver und ich hätte nie gedacht, dass ich je so für jemanden fühlen könnte. Jede seiner Berührungen schickte kleine Stromschläge durch meinen Körper und ließen mich aufgeregt zappeln. Ich drehte uns augenblicklich von der Tür weg und ging hinüber zum Bett. Dort schmiss ich ihn hinauf und musterte seinen wunderschönen, nackten Oberkörper.
Als er plötzlich auf meine musternden Blicke aufmerksam wurde, lief er rot an. Um ihm seine Verlegenheit zu nehmen, zog ich mir ebenfalls mein Shirt aus und stellte mich oberkörperfrei vor ihn. Relativ schnell hörten seine Wangen auf rot zu glühen und ein Funkeln breitete sich in seinen Augen aus. Er fing an auch meinen Oberkörper zu mustern. Selbst durch seine Blicke begann mein ganzer Körper zu kribbeln. Was machte er nur mit mir? Wie schaffte es ein einziger Mensch mich so aus dem Konzept zu bringen?
Er lächelte mich zufrieden an und ich krabbelte zu ihm aufs Bett. Vorsichtig legte ich meine Beine rechts und links von seiner Hüfte ab und setzte mich zärtlich mit meinem Hintern auf seine Mitte. Mal wieder zuckte er zusammen und ich konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen. Ich beugte mich zu ihm hinunter und flüsterte leise in sein Ohr, "Du bist so wunderschön."
Bevor er noch etwas sagen konnte, zwang ich ihm einen kurzen Kuss auf. Dann fing ich schrittweise an seinen Hals hinunter zu küssen. Immer wenn ich ein bisschen zu fest biss oder saugte, hinterließ ich einen pinken Knutschfleck und ihm entwich jedes mal ein leises Stöhnen. Ich ließ meine Zunge langsam über seine Brust fahren und umkreiste beide Nippel einmal, bevor ich kurz an diesem saugte. Etwas weiter unten fuhr ich jede Kontur seiner Muskeln genau nach und konnte seine Gänsehaut förmlich spüren.
Am Bund seiner Hose stoppte ich kurz und sah zu ihm hinauf. Ich musste nix sagen, er nickte mir einmal zu und ließ seinen Kopf wieder zurück nach hinten aufs Kissen plumpsen. Kurzerhand öffnete ich seinen Gürtel und befreite ihn von seiner Hose. Behutsam zog ich sie seine Beine hinunter, bis sie schließlich auf dem Boden landete.
Ich richtete meinet ganze Aufmerksamkeit auf Magnus' Mitte, die schon deutlich gegen den Stoff seiner Boxer drückte. Ich machte es mir auf seinen Beinen gemütlich und ließ meinen Zeigefinger spielerisch am Bund seiner Boxer entlang fahren. Gewissenhaft legte ich seine V-Linie frei und begann sie etappenweise auf und ab zu küssen. Manchmal leckte ich sie auch mit meiner Zunge entlang.
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Bane's Anatomy [Überarbeitet]
FanfictionEin etwas größerer Mann, als ich es war, stand genau Brust an Brust vor mir. Verwirrt musterte ich ihn. Seine pechschwarzen Haare fielen ihm ins Gesicht und ließen seine hellblauen, funkelnden Augen hervorstechen. Seine kantigen Gesichtszüge ließen...