22. Kapitel

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Ich möchte nur eine kurze Bitte äußern: Schaut mal bei TinaBeb126 vorbei und votet fleißig! Sie kann so gut schreiben, nur leider sieht es kaum jemand!:( Wäre extrem lieb von euch!!
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~ Justine Sicht ~

Nach dem Konzert sind wir nochmal etwas trinken gegangen. Während Maria und John essen gegangen sind. Roger und ich verstehen uns immer besser, was vielleicht auch den Gemeinsamkeiten liegen könnte. Als Beispiel die Musik oder die Sex Lust. Aber in diesem Moment sind es die Drinks. Unsere Gespräche werden immer lockerer und ausfallender. Ich erfahre viel Persönliches und gebe auch viel persönliches Preis. Da Brian sich immer mehr von Chrissi den Abend lang abwendet, denke ich mir, dass es da nicht mehr so läuft. Dazu kommt auch, dass Brian den Blick von einer brünetten Dame nicht abwenden kann. Durch den mir eben angetrunkenen Sinn der Liebe, gehe ich selbstbewusst, wie immer, zu ihr und begrüße sie.

„Hey, ich bin Justine. Warum sitzt du hier an einem Abend ganz alleine?"

„Eh Hallo, Justine. Ich wollte mir nach einem anstrengenden Tag mal einen Drink gönnen."

Wie wir. Ich zeige auf meine Truppe.

„Wir genehmigen uns auch gerade etwas zu trinken. Hast du Lust dich zu uns zu setzen? Ich frage nicht nur aus Eigeninteresse. Brian, der Pudel, starrt dich die ganze Zeit an."

Sie lacht leicht und grinst dabei Brian an.

„Der ist wirklich süß.", stellt sie fest.

Ich schaue Brian an und dieser schaut auch mich an. Brian steht auf und kommt auf uns zu. Er setzt sich auf meinen Platz, während ich zurück zur Truppe gehe. Als ich vor ihnen stehe, stelle ich die Frage, ob jemand müde sei und mich eventuell zum Hotel begleiten wolle. Genauergesagt, stelle ich Chrissi diese Frage und will sie eigentlich nur von Brian wegbekommen. Sie nickt und das als einzige. Meine Hand findet die von Roger und er grinst mich an. Aber nicht normal, nein, es ist ein Grinsen mit Hintergedanken. Mit diesem Grinsen bringt er meinen gesamten Körper zum beben. Die Fahrt zurück vergeht sehr schnell und schon stehen wir zu zweit vor meiner Tür. Er nimmt mich in den Arm und lässt seine Hände meinen Rücken runterfahren, bis zu meinem Po.

„Weißt du eigentlich was du mit mir anstellst?", flüstert er und fängt an meinen Po zu massieren.

Ich lege meine Arme um seinen Nacken und schließe meine Augen. Kurz darauf spüre ich seine Lippen an meinem Hals. Er fängt an diesen zu küssen und hebt mich währenddessen hoch. Ich schrecke kurz zusammen und in dem Moment wechseln seine Lippen von meinem Hals zu meinen Lippen. Irgendwie schaffe ich es, während des Küssens, die Tür zu öffnen. Roger trägt mich rein und kickt die Tür zu. Er legt mich auf das Bett. Ohne den Kuss zu unterbrechen, ziehe ich mir meine Schuhe aus und er öffnet meine Hose. Wenige Momente später liegen wir nackt übereinander und sind wild am küssen. Er liegt über mir und ich spüre seinen Penis schon an meinem Eingang. Ich löse mich, da ich keine Luft mehr bekomme. Seine Wangen sind rot und er keucht sanft auf, als ich ihm mein Becken leicht entgegen drücke. Ich bin so voller Freude. Ich will jeden einzelnen Teil seines Körpers erkunden, ihn in mir fühlen und ich will, dass er mich liebt, wie noch keine Frau zuvor. Als ob er Gedanken lesen könnte, dringt er erst sanft in mich ein und wird mit der Zeit immer doller und auch grober. Ich lasse einen lauten Stöhner raus und er schlägt mir seine Hand auf meinen Mund.

„Auch wenn ich dein stöhnen sehr liebe, muss ich dich heute darum bitten, leise zu sein.", sagt er und nur mit die Mühe, kann ich seinem Wunsch nachgehen.

Someone Still Loves YouWo Geschichten leben. Entdecke jetzt