Wieder erklingt dieses unbedrohliche Knurren,dass vergebens versucht ihn einzuschüchtern.
Der Alpha geht weiter auf den ihm fremden Wolf zu,da sein Beschützerinstinkt es so verlangt.
Um seine Position dem rangniedrigen Wolf zu vermitteln,knurrt er einmal tief und warnend,was zur Folge hat,dass der Alpha ein fiepsen hört.
Komm raus.
Ich werde dir nichts tun.Zögernd kommt der junge Bursche hinaus,er ist in seiner menschlichen Gestalt,aber man sieht,dass sein innerer Wolf über ihn bestimmt.
Eine Schutzfunktion um sein eigenes Leben zu hüten und sich nicht unnötig in Gefahr zu bringen.Der Junge mit den grün,funkelten Augen und den schneeweißen Haaren,an dem dieser liebliche Duft haftet sitzt mit großen Abstand dem Alpha gegenüber,sein Blick ist ihm feindlich gesinnt und er fängt sofort an wieder zu knurren,als der Schwarz-weiße Wolf den Anstand verringert.
Du weißt,welche Stellung ich in gegensatz zu dir beziehe?Und das ich dein Respektloses Verhalten bestrafen müsste?,gibt er nun dem weißhaarigen Jungen zu verstehen.
Dieser sitzt noch immer auf dem Boden,stellt das Knurren ein und fiepst schuldig,während er seinen Kopf senkt,wodurch er dem Alpha seine Unterwürfigkeit zeigt.
Dieser tritt nun zu dem Jungen und beschnüffelt den Omega-Wolf,während dieser es zitternd über sich ergehen lässt.
Bis der Alpha sich auf einmal an ihn kuschelt,sich teilweise sich an dem Jungen reibt,unbedingt will der Schwarz-weiße Wolf das an ihm sein Geruch haftet.
Mein Name ist Mike,ich bin der Alpha von dem Rudel Silvalu und habe deinen Geruch wahrgenommen.
Der Rudelanführer wartet auf eine Antwort,aber nach Minuten am schweigen,weiß er das der Junge mit den Schneeweißen Haaren nichts sagen wird.
Er ist mager,ungepflegt und der Alpha überlegt wie sein psychischer Zustand ist,selbst das zittern hörte nicht auf als er ihm zeigt,dass er dem Jungen nicht feindlich gesinnt ist.
Dafür ist der Omega-Wolf viel zu niedlich in seinen Augen.
Mitleid spiegelt sich seinen golden-leuchtenen Augen wieder,der Weißhaarige ist unterernährt und völlig verängstigt,was das Respektlose Verhalten entschuldigt.Bitte verrat niemanden mein Versteck Alpha.,bittet der Omega nun,da er befürchtet das sie Jagt auf ihn machen werden.
Der Weißhaarige leckt über die Vorderpfoten,des Alphas,als weitere Unterwürfigkeit.
Vielleicht wird es dem Schwarz-
weißen Wolf besänftigen.Ist das etwa dein Zuhause?
Wo ist dein Rudel?
Du bist du locker 3 bis 4 Jahre Jünger als ich und noch dazu ein Omega.Ich hab kein Rudel.
Danach geht er auf den großen Strohhümpel zu und zieht sich in diesem zurück.
Nach einigen erfolglosen Versuchen den verängstigten Wolf heraus zu locken,verspricht er dem Weißhaarigen,Niemanden von seinem Versteck zu erzählen.
In seinem Dorf wieder angekommen,verwandelt er sich wieder.
Seine schwarzen Haaren hängen ihm in der Stirn,was ihn oft aufregt,da es sein Sichtfeld einschränkt.,,Mike?Wo warst du so lange?",kommt der Gamma mit den braunen Haaren auf ihn zu.
Mike selbst wusste nie warum,aber der Bruder von Andre war immer sehr anhänglich.,,Jim,jetzt bedräng ihn doch nicht so.",zieht der Beta Andre,seinen Bruder zurück.
Keiner außer dem Braunhaarigen traut sich den Alpha einfach so zu belästigen,immerhin ist er Jemand mit einem hohen Rang.,,Alpha,bitte verzeiht meinen Bruder.",bittet er den Schwarzhaarigen um Vergebung,da Andre nicht will,dass er bestraft wird.
Doch der Schwarzhaarige lächelt nur charmant und legt dem Gamma seine Hand auf seinen Kopf,als Zeichen das er es ihm verzeiht.
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Der Ruf des Wolfes:Auf der Suche nach dir!
FantasyDer Alpha mit dem Schwarz-weißen Fell folgt einem ihm angenehmen,aber fremden Geruch,was er findet ist sowohl für ihn Interessant,als auch ein Verhängnis. Ein Schmaler Grad zwischen Liebe und Rudelanführer. Und doch liebt man das was einem schadet m...