Der Weißhaarige erwacht,aber nicht in der Umgebung,wo er eingeschlafen ist sondern in einer fremden Hütte.
Es ist angenehm warm,weil das Feuer in dem Kamin für das aufheizen des Raumes sorgt.
Er liegt in einem weichen Bett,jedoch merkt er sofort an dem Geruch,dass es kein Wolf ist,der ihn hier her gebracht hat.
Schnell zieht er die Decke von seinen Beinen und steht auf um abzuhauen, gleichzeitig öffnet sich die Tür und ein junger Mann,etwas älter als Liu tritt ein.
Er hat blonde,kurze Haare,seine Strähnen hängen in seine Augenpartie,Liu fällt auf das er einen sportlichen Körperbau besitzt und seine Augenfarbe schimmern Blau,wie der Himmel.Durch das zu schnelle aufstehen,übermannt Liu der Schwindel und droht zu fallen,jedoch greift der junge Mann ein und hält ihn fest,der Kopf von Liu liegt nun an der Brust des Alphas,der Geruch von ihm ist dominant,wie von Mike,aber er duftet auch,was Liu gleichzeitig anzieht,obwohl der Fremde ein Mensch zu seien scheint.
,,Was macht denn ein junge Person in einer verlassenen Scheune?Du hast Fieber ab ins Bett!",fordert nun der Alpha.
Als Liu sich von ihm löst und sich wieder aufrichtet,sieht der Jüngere neugierig hoch zu dem Größeren.
Dieser fasst seine Schulter um ihn nach hinten auf das Bett zu drücken,Liu folgt dem Befehl des Alphas und setzt sich brav auf das Bett.
Er wagt nicht einem Alpha zu widersprechen,aber gleichzeitig weiß er nicht,dass diese Rudelregeln nicht auf Menschen übertragbar sind.,,Ich muss wieder los,ich sollte nicht hier sein.",erklärt der Weißhaarige unschlüssig,weil er sich nicht mit Menschen abgeben darf,diese Wesen sind gefährlich und töten sie aus Lust.
Jetzt kniet sich der Alpha tatsächlich vor ihm um dann seine Hände auf seine Knie zu legen,dann hebt er seinen Kopf um Liu in die Augen zu sehen,blaue Augen begegnen grüne Augen.,,Hör Mal,ich denke du bist ein Wolf nicht wahr?Mein Vater jagt euch um euch zu verkaufen.Aber er bleibt noch mindestens zwei Tage weg,wegen Vörrate besorgen.Deswegen bleibst du hier und ruhst dich aus,alleine schaffst du das nicht.Du,wo ist deine Familie?",neigt der Blondhaarige nun seinen Kopf fragend,weil Niemand in der Scheune war außer der Kleine hier.
,,Wolf.Wieso glaubst du ich bin ein Wolf.Denn jagst du mich doch?",fragt Liu nun unsicher,leider kann der Blondhaarige ihn lesen wie ein offenes Buch,worauf sich seine Vermutung bestätigt.
Immerhin kennt sich der Blondhaarige mit diesem Thema sehr gut aus.,,Weiße Haare sind unnormal für Menschen.In der Nähe ein Wald,was die natürliche Umgebung ist für Wölfe,aber...",er senkt seinen Kopf um diesen zu schütteln,weil es keinen Sinn macht das er alleine ist.
Der Blondhaarige sieht wieder zu ihm.,,Normalerweise seid ihr Rudeltiere.Wo ist dein Rudel,deine Familie meine ich."
Liu schüttelt verletzt den Kopf.
,,Es gibt kein Rudel,was ihr jagen könntet.",danach übermannt ihn das Fieber und ihm fallen die Augen zu,der schwache Körper zwingt ihn nun zur Ruhe,er fällt ihn eine tiefe Bewusstlosigkeit,damit sein Körper Energie spart um sich wieder herstellen zu können.
Der Blondhaarige hält ihn auf als sein Körper nach vorne zu ihm fällt,er legt ihn hin.,,Ein weißhaariger Wolf,wenn Vater dich findet,denn wirst du zum Experiment eines Forschers.Das darf nicht passieren.",murmelt der gutaussehende Blondhaarige,dieser deckt ihn fürsorglich zu,dann holt er eine Schüssel mit kalten Wasser drin,er setzt sich auf die Bettkante des kränklichen Jungen um mit regelmäßigen Abständen sein Kalkweißes Gesicht mit Wasser abzutupfen um das Fieber zu senken.
,,Was isst du eigentlich?Rohes Fleisch kann ich nicht anbieten.Ich vertrete das Hobby meines Vaters nicht.",murmelt der Blondhaarige und mustert den Wolf aus seinen blauen Augen.
Irgendwas in ihm sagt dem Blondhaarigen,dass der Kleine Hilfe braucht.,,Aber Suppe kann ich anbieten für kranke Hühner,wie dich.",denkt er laut nach.
DU LIEST GERADE
Der Ruf des Wolfes:Auf der Suche nach dir!
FantasyDer Alpha mit dem Schwarz-weißen Fell folgt einem ihm angenehmen,aber fremden Geruch,was er findet ist sowohl für ihn Interessant,als auch ein Verhängnis. Ein Schmaler Grad zwischen Liebe und Rudelanführer. Und doch liebt man das was einem schadet m...