Als Liu seine Augen öffnet,sieht er eine fremde Einrichtung,eine ihm
fremde Hütte,und als er seinen Körper aufrichtet,merkt er wie ausgeruht er ist,er fasst sich an die Stirn,brummt kurzerhand auf,sein Fieber ist gesunken,aber eine höhere Temperatur hat er noch immer.Langsam kehren seinen Erinnerungen wieder,er gähnt ausführlich bis Liu bewusst wird,dass er im Territorium eines Jägers ist.
,,Oh,Gott ",entkommt ihn im Anflug von Panik,während er im gleichen Moment seine Hände vor den Mund schlägt,wenn Mike das erfährt,wird er wütend,weil er sich in eine so große Gefahr begeben hat,aber Mike hat ihn doch zurückgelassen.
Ohne jegliche Hilfe,Liu ist kein Rudelmitglied,was Leistungen oder Gefühle eines solchen Wolfes bekommen dürfte.
Er hat ihm geholfen,Mike kann nicht mehr für einen Omega,wie ihn tun.,,Ich muss damit aufhören,ihn zu mögen,mich wieder verstecken vor anderen Wölfen.",meckert er selbst flüsternd über sich.
In Eile deckt er sich auf,und schwingt seine Beine aus dem Bett um festzustellen das er außer einer Boxershorts nicht an hat.
Und das ist nicht mal seine,die muss vom Jäger sein.
Sofort errötet der Weißhaarige,wieso macht ein Feind so etwas und gab ihm von seinem Haben etwas ab?Liu schaut sich um,aber der ist nicht hier.
Dann starrt er zu dem großen Schrank,worin sich sicher Kleidung befindet.
Er hat nichts,er muss etwas herausholen,selbst wenn er damit einen Alpha bestiehlt.Nach dem er einen dunklen Hoodie,wie eine dunkelblaue Jeans gefunden hat,verschwindet er schnell ohne dem Jägersjungen noch einmal über den Weg zu laufen.
Er läuft bis spät in den Abend durch den dichten Wald bis er eine Steinhöhle findet,die er von seinen Kindertagen noch kennt.
Diese war dunkel, unheimlich,aber besser als die Scheune,die Mike und der Jäger kenne,Beide haben den gleichen Stellenwert bei ihm.
Beide unterteilt Liu in die Kategorie gefährlich ein.Müde,wie Liu ist legt er sich nahe an die Steinwand.
Sofort einschlafen kann er nicht,weil er gerade an das angenehme Leuchten des Wesens denken muss,wie es sich als Luna vorstellte,dass war ein schöner Traum gewesen,den er so schnell nicht vergessen möchte.
Vielleicht hat Luna wirklich einen Soulmate für ihn,manchmal passieren Dinge von denen man nicht denkt,diese würden passieren.Mitten in der Nacht hört er ein knacken,was sich wie ein gebrochener Ast anhört.
Sofort ist Liu hellwach,sein innerer Wolf reagiert sofort und verwandelt sich in seine Wolfsgestalt.
Er lauscht auf,bis seine Augen Umrisse einer Gestalt erkennen.
Diese hat eine Taschenlampe in der Hand und leuchtet zu ihm.Eingeschüchtert knurrt Liu die fremde Person an,sträubt sein Fell und bleckt seine Zähne.
Die fremde Person kommt langsam näher bis diese sich dann auf die Hocke begibt und sein eigenes Gesicht anleuchtet.,,Bin den Fußspuren gefolgt,der Regen Gestern war doch für etwas gut.
Ich dachte ich würde dein Rudel sehen,aber anscheinend bist du alleine,wie ich.",fängt er an loszuquatschen um seine Nervosität zu verstecken.
Sein Gewehr ruht auf dem Rücken.Leider beruhigt das Liu nicht,er knurrt weiter,schaut zum Ausgang,wovor der Jäger noch steht,Flucht ist nicht möglich.
Nun ist Liu in einer Zwickmühle aus der er nicht raus kommt,den Menschen verletzen möchte er nicht,er möchte nur weg.
Das ist für ihn keine Option.,,Du bist doch der Junge?
Ich meine,ich möchte dir oder deinem Rudel nicht weh tun,schau.",er legt langsam sein Jagdgewehr ab und legt es zu Boden.,,Ich möchte nur schauen,obs dir wirklich gut geht und Essen habe ich auch mit. Entscheide selbst,ob ich dein Feind bin.
Ich habe mich selbst dafür entschieden,dir zu helfen und dich nicht als Feind anzusehen,ich hätte dich auch verrecken lassen können,was ich nicht habe,also kann ich doch nicht so böse sein,oder?",er hockt noch immer vor dem Ausgang,der Blondhaarige macht keine Anstalten nach dem Gewehr zu greifen.
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Der Ruf des Wolfes:Auf der Suche nach dir!
FantasyDer Alpha mit dem Schwarz-weißen Fell folgt einem ihm angenehmen,aber fremden Geruch,was er findet ist sowohl für ihn Interessant,als auch ein Verhängnis. Ein Schmaler Grad zwischen Liebe und Rudelanführer. Und doch liebt man das was einem schadet m...