Kapitel 53

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POV Toni:

„Ok, he is a asshole but sweety don't cry... He didn't deserve a single one of these tears. He gave you up and he let go of a gift from God. He decided against you and that's shit now, but you can't think of him anymore. I know that it is difficult and that your heart now feels as if it has broken. He didn't deserve it, nothing of that. Nothing you could given him ok? Now wipe the tears away and don't think about him anymore. Well that all sounds so difficult now, I know, but it helps you. If he really love you, he wouldn't have slept with someone else .... Be glad you haven't slept with him yet. And now back to the fact that I am not there. I can't be there I know. I'm on the other side of the big see you have to do that now, we have to get over it... And actually you should sleep now... it's 4.30 a.m!!! It's in the middle of the night Mady... You should go to sleep now. Even though this is Sunday, this is not good for your body... (Okay, er ist ein Arschloch, aber Süße hör auf zu weinen. Er hat nicht eine einzige dieser Tränen verdient. Er hat dich aufgegeben und damit hat er ein Geschenk Gottes gehen lassen. Er hat sich gegen dich entschieden und das ist jetzt scheiße, aber du darfst nicht mehr an ihn denken. Ich weiß das das schwer ist und auch das sich dein Herz jetzt anfühlt als wäre es zerbrochen. Er hat es nicht verdient, nichts von alle dem. Nichts was du ihm hättest geben können okay? Und jetzt wisch die Tränen weg und denke nicht mehr an ihn. Gut das hört sich jetzt alles so einfach an, ich weiß, aber es hilft dir. Wenn er dich wirklich geliebt hätte, hätte er nicht mit einer andern geschlafen.... Sei froh, dass du noch nicht mit ihm geschlafen hast. Und jetzt zurück dazu das ich nicht da bin. Ich kann nicht da sein ich weiß. Ich bin auf der andern Seite des großen Teichs. Aber darüber musst du jetzt, müssen wir jetzt hinweg... Und eigentlich musst du jetzt schlafen es ist... 4:30!!!!
Es ist mitten in der Nacht, Madi... Du sollstest schlafen gehen, auch wenn heute Sonntag ist. Ist das, aber nicht gut für deinen Körper...)" baute ich sie auf. Sie nickte und nach kurzer Diskussion und weiteren Aufbau Versuchen meiner Seits haben wir das Gespräch beendet und sie ist hoffentlich schlafen gegangen.
„Papa?" rief es von oben und Tommy, stand auf und ging hoch...
Jetzt saß ich da halb am einschlafen ohne irgendwas wo ich mich anlehenen kann, da meine lebende Heizung weg ist. Mein Laptop machte ich zu und jetzt saß ich da. Ohne jegliche Energie... Ohne lebende Heizung... Aber super müde... „Lehn dich ruhig an, bevor du noch einschläfst..." kam es dann von Alex. Also lehnte ich mich an ihn ran und schlief fast ein. Bis auf einmal Tommy wieder kam. „Was wird das denn jetzt?" fragte Tommy als er den Raum betrat. „Eifersüchtig? Selber schuld wenn du einfach weg gehst..." meinte ich und wollte weiter versuchen zu schlafen doch da hatte ich die Rechnung ohne Tommy gemacht. „Jetzt bin ich wieder da...und da sind 2 Mädels die einen schlimmen Tanten Entzug haben." „Aja..." meinte ich nur und er ließ sie runter. Setzt sich neben mich und zog mich wieder zurück. „Warum kannst du mich nicht einmal schlafen lassen? Da lässt du mich nicht Mal in der Nacht richtig schlafen und jetzt schon wieder nicht." mein Kopf lag auf seinem Schoß und die Zwillinge sprangen auf mich rauf. Sie setzten sich auf mich und schauten mich nur intensiv an. Was ich ihnen gleich tat. „Das ist böse..." meinte dann Tommy. „Was denn bekomme ich jetzt mehr Aufmerksamkeit als du... Traurig nicht war? Karma ist eine... Du weißt schon.." meint ich grinsend ohne den Blick abzuwenden. „Bitte sei nicht böse.. aber vorhin haben 2 Typen über dich geredet und gesagt, dass du traurig bist..." fing Josi an. „...und deswegen musst du jetzt glücklich werden..." machte Anni weiter. „...und Papa hat gesagt, dass Opa immer das gemacht hat..." meinte dann wieder Josi. Und dann würde ich erneut durch gekitzelt. Ich musste anfangen zu lachen und mein Bruder sah das wohl als Anlass mich mitzukitzeln, als Rache oder so. Ich viel vom Sofa. Und wollte mich dabei mit meiner Hand abstützen, aber die knickte weg und tat noch mehr weh... „Fuck!" stöhnte ich und jetzt saß ich da, hielt meine Hand und versuchte den Schmerz zu ignorieren. Dabei schloss ich meine Augen und lehnte mich an die Sofa Seite neben mir. Das wirkte wohl so, als ob ich Bewusstlos wäre. Denn auf einmal schlug mir jemand auf die Wange. „Leute ich bin wach. Nein ich war nicht bewusstlos. Ja ich bin mir sicher. Und jetzt, wer auch immer mir auf die Wange schlägt, wag es dir nicht nochmal. Und komm schon ja nicht auf die Idee mir über mein Brustbein rubbeln zu wollen." gab ich meinen Senf dazu und wollte aufstehen. Und erneut an diesem Tag, ja ich wollte. „Nene du bleibst schön sitzen und ich war derjenige der dir auf die Wange geklatscht hat. Und öffne die Augen oder ich muss doch noch Mal davon ausgehen, dass du Bewusstlos bist." meinte dann Flo. „Ne danke ich verzichte. Meine Wange braucht nicht noch ein paar Schläge. Und die Augen sind zu, weil ich Versuche etwas auszublenden... Und ich würde jetzt endlich Mal aufstehen..." sagte ich und wollte erneut aufstehen. Doch ich wurde wieder runter gedrückt. Dann öffnete ich meine Augen und schaute die Person an. Es war Phil. Neben ihm war Paula. Super... Auf einmal spürte ich jemanden hinter mir und drehte mich so ruckartig um das jene Person sich erschrak. Es war Franco. „Warum erschreckst du mich denn so ich bin's nur..." meinte er beschwichtigend und schaute mir tief in die Augen. Irgendwie strahle er so eine Ruhe aus. Wie ich es eigentlich nur von Arbeit kenne, wenn man einen Patienten beruhigen will. „Dann Schleich dich nicht von hinter mir an, das ist ein bisschen so wie du und das Augen rollen. Nur bei mir ist es schlimmer und mit einer aufkommenden Panik verbunden." meinte ich zu ihm und schaute ihn immer noch an. „Braucht ihr noch ein bisschen Zeit zum Starren oder seid ihr fertig?" fragte Phil. „Keine Ahnung..." meinte ich nur ohne den Blickkontakt abzuwenden. Ich starrte ihn weiterhin an und er mich. „Wow super informativ..." meinte Alex nur schnaubend der allem Anschein nach irgendwo vor mir saß oder ebenjetzt direkt hinter mir.


New Life - Ein Neuanfang (ASDS)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt