Via Pov:
Mein Wecker klingelte, na ja Jacob hat mich geweckt, zählt das auch als Wecker? Jedenfalls ist heute der Tag an dem sich mein Volk die Ferras auf den Weg machten. Ich stand auf und zog mir schwarze Sachen an und über mein Gesicht band ich mir mein schwarzes Bandan, welches meinen Mund und meine Nase verdeckte. Es brach die letzte Versammlung an, deswegen ging ich nach meiner Morgenrutine runter in den Versammlungsraum. Dort angelangt waren schon fast alle versammelt, nur noch ich und die Kinder fehlten, doch die blieben auch daheim. Genau wie ein paar Mütter die sich um die Kinder kümmern würden. ,,Ich erwarte nicht das ihr mir folgt um Serafina zu besiegen, doch wenn wir zusammen halten können wir es schaffen. Dann hätte ich meinen richtigen Körper zurück und könnte mich um euch besser kümmern und selbst wieder glücklich werden. Doch dafür brauche ich eure Hilfe. Seit ihr dabei?" hielt ich meine Rede. Sofort kam ein einstimmiges ja zurück. Ich hatte zwar nur ein paar Wochen mit meinem Volk zusammen verbracht, aber sie kannten dieses Gefühl welches ich hatte. ,,Da es einstimmig war, möchte ich das ihr euch dunkel kleidet und euer Gesicht verdeckt. Dies dient zur Tarnung um unendeckt zu bleiben. Wir treffen uns in 10 Minuten auf dem Platz. Packt nur das nötigste ein, wir werden dort von meinem Bruder versorgt" erklärte ich ehe ich mich zum gehen umwandte.
Mit meiner verzauberten Tasche machte ich mich auf den Weg zum Treffpunkt. Als ich dort ankam waren schon alle versammelt, somit machten wir uns auf den Weg nach Hogwarts. Die ersten Meter liefen wir als Menschen, doch da unsere Ausdauer als Tiere besser ist, verwandelten wir uns schnell. Somit sah ich das alle unterschiedliche Tiere hatten und ich der einzige Wolf war. Dieser war auch noch mit das größte Tier auch wenn wir Bären und so hatten. Dies überraschte mich doch sehr. ,,Via ist alles in Odnung?" fragte mich Jacob per Gedanken Nachricht. ,,Ja alles bestens, war nur gerade verwirrt" sprach ich zu ihm und erklärte allen wo wir nun hinmüssen. So trabten, flogen oder liefen zum nächsten Waldweg. ,,Können wir Pause machen?" fragte mich ein junger Rabe per Mindlike. Als Zeichen das ich die Nachricht erhalten hatte trabte ich aus und verwandelte mich zurück und schrie: ,,Pause!" Wie auf Komando verwandelten sich alle zurück und setzten sich an die nächsten Bäume um sich auszuruhen oder legten sich auf den Boden um kurz zu schlafen. Ich griff in meine Tasche und holte für jeden eine kleine Flasche zu trinken raus. Diese verteilte ich und baute die ersten Zelte auf da wir auch hier übernachten werden würden. Es war schon weit nach Sonnenuntergang also würde es höchste Zeit werden. Für diejenigen die schon auf dem Boden schliefen legte ich eine Decke über ihren Körper, den Rest schickte ich in ihre Zelte. Mich selbst verfrachtete ich in keines der Zelte sodern auf den nächste gelegenen Baum um dort Wache zu halten. Jacob hatte mir die nötige Kraft gegeben um auf Bäume zu klettern und dafür war ich ihm mehr als dankbar.
Die Sonne ging langsam auf und ich merkte wie die schlaflose Nacht an mir zehrte und ich immer erschöpfter wurde als ich den Baum runte kletterte. ,,Sind sie in Ordnung?" fragte mich ein junges Mädchen. ,,Ja mach dir um mich keine Sorgen. Baust du mit mir und den anderen die Zelte ab?" fragte ich sie. ,,Ja aber sie sollten sich ausruhen sie sehen sehr erschöpft aus?" Auf diese Frage antwortete ich nicht sondern fing an die Zelte zusammen zu packen. Neben bei aß ich noch etwas und trank etwas Wasser, ehe wir uns auf den Weg machten um in den Verbotenen Wald zu gelangen.
Es war eine etwas längere Strecke aber auch der letzte Teil der Reise. Ich hätte nicht gedacht das wir so gut vorran kommen, dieses mal bauten die Jugendlichen die Zelte auf, während ich mir einen geeigneten Platz für die Wache suchte. ,,Meine Liebe sie sollten sich dringend ausruhen. Es würd für sie morgen anstrengend genug" sprach einer der älteren zu mir. Naja er war ungefähr 30, aber hier in der Gruppe einer der ältesten. ,,Nein es geht schon" wollte ich ihm wiedersprechen als meine Beine jedoch nachgaben, was meine Aussage nicht wirklich bekräftigte. Geschickt fing er mich auf und trug mich zu einem der Zelte, die die anderen schon aufgebaut hatten. ,,Jacob! Eric! Stefan! Ihr haltet bitte Wache, wenn etwas auffälliges ist sagt ihr mir sofort bescheid!" von allen kam ein nicken und Jacob kam noch mal auf mich zu. ,,Via, ich hab ein ungutes Gefühl bei der Sache, wegen der Wache. Du weißt das ich später eine der wichtigsten Aufgabe habe" sprach er zu mir. ,,Ich weiß, aber ich muss sicher gehen das wir in Sicherheit sind, du bist mit der einzige dem ich hier vertraue. Du kannst ja nach der nacht etwas schlafen, wenn ich zu Dray gehe. Bist du einverstanden?" Er nickte und ließ mich in Ruhe. Ich legte mich in das Zelt und schloss die Tür. Bevor ich jedoch schlafen gehe, legte ich noch einen Schutzzauber auf mein Zelt und schickte Jacob noch schnell eine Nachricht, das er noch den Schutzzauber ausführen sollte. Augenblicklich erhielt ich eine Antwort und er führte die Zauber aus, ehe ich in einen etwas unruhigen Schlaf fiel.
Die Sonnenstrahlen schienen durch das Zelt direkt in meine Augen und weckten mich somit. Nach einer kurzen Streckung stieg ich aus mein Zelt und löste den Zauber auf meinem Zelt. Es war alles Ruhig, naja die meisten schliefen ja auch noch. ,,Via du bist wach" rief eine müde Stimme mir entgegen. ,,Ihr könnt schlafen gehen ich übernehme die Wache." Erleichtert nickten die drei und stiegen in ihre Zelte. ,,Jacob" rief ich ihn noch schnell bevr er in sein Zelt steigen konnte. Er drehte sich um und schaute mich fragend an. ,,War die Nacht ruhig?" fragte ich. ,,Naja bis auf die Geräusche des Waldes und den Geruch eines Einhorns und Wolfes war alles ruhig" erklärte er mir und stieg nach meinem Zeichen in sein Zelt um zu schlafen. Draco komm so schnell du kannst in den Wald und verwandel dich, du wirst mich finden, erklärte ich ihm per Gedankennachricht. Jacob hatte mir erzählt das Dray solche Nachrichten erhielt sie aber nicht beantworten konnte. Was eigentlich traurig war, aber man kann es nicht ändern. Ich drehte meine Runden als ich ein Rascheln in dem nächsten Busch hörte, was mich augenblicklich dazu veranlasste mich zu versteifen. Nach einigen Sekunden kam ein schwarzer Wolf auf mich zu und schien mich zu wittern. Erleichterung machte sich in mir breit als ich erkannte das es Draco war der dort vor dem Zauber stand. Ein Schritt würde mich von ihm trennen, doch noch wusste ich nicht ob wir beobachtet werden. Weswegen ich zwanghaft überlegte, wie ich nun vorgehen würde ohne mein Tier zu verraten.
Eure Bella
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Secrets//Harry Potter FF
FanfictionWas wäre wenn Harry Hermine liebt. Jedoch liebt Ron Hermine auch. Und Hermine sieht nur Freunde in den beiden oder? Hermine muss sich durch ihr Gefühlschaos schlagen. Hilfe kann sie jedoch nicht von Harry oder Ron erwarten. Doch beide merken das mit...