zuhause ?

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"Das meinte ich auch überhaupt nicht ryan. Aber Teil der mafia zu sein? Die Mafia verherrlicht Gewalt und Drogen und dein Vater hat nix anderes getan!"
Sagte ich bestimmt.

Erfunkelte mich an "wie fändest du es sky, wenn ich dich mit deinem Vater vergleichen würde?"

" was für einen Vater?ich hatte nie einen Vater, Steve ist nur meine Erzeuger mehr nicht. Und das einzige was ich dazu sagen kann ist das ich in keinsterweise so geworden bin wie er!"

Ryan atmete ein und drehte den Kopf etwas weg.
Ich war fast schon etwas enttäuscht, jetzt bin ich hier und wir streiten! Toll, wirklich ganz toll!

"Tut mir leid sky, mein Vater ist einfach ein Wunder Punkt für mich!"
Er legte seine Hände und meine Beine und lächelte mich an, "lass uns bitte nicht streiten okay?"

Ich erwiederte sein Lächeln und nickte

Es gibt keinen Grund über so ein thema zu streiten!

"Ich hab dich vermisst!" Sagte er leise und mein Herz machte mal wieder einen Satz
Ich lächelte zurück aber sagte nix. Er ist jetzt dran!

Er legte seine Hand an meine Wange und schaute mir tief in die Augen.
Meine Lippen gingen etwas auseinander und ich zitterte leicht beim Ausatmen.
Seine Lippen legten sich auf meine und ich hatte das Gefühl meine Welt würde für ej en Moment anhalten und nichts wäre wichtiger als dieser eine junge neben mir.

Das ich manchmal auch hart sein kann weiß ich aber er hat bewiesen dass er das genauso gut drauf hat.
Warum sollte ich immer nur lieb sein, manchmal ist die Wahrheit hart aber immerhin bin ich ehrlich!das hat doch absolut nichts mit gemein sein zutun oder?

"Ach ne!" Mike stand im Zimmer "das glaub ich ja jetzt nicht!"
Sine grinsen ging von einem bis zum anderen Ohr.

Kurz darauf erschien tyler in der Tür er sah nur kurz mich an und schloss die Tür unter meines Protest.

Na ganz toll, da bin ich einmal hier und natürlich miss das wirklich jeder hier mitbekommen. Keine Ahnung wie ich aus der nunmer wieder rauskomme!

Aber eigentlich will ich das überhaupt nicht ich fühle mich als würde ich hier hergehören.
Ich kann nicht mal erklären warum, nach all dem was war sollte ich überall sein, nur nicht hier.
Und trotzdem fühlt es sich a wie zuhause.

"Wörüber denkst du nach?" Ryan strich mir eine Strähne hinters Ohr.
Ich lächelte "nichts!" Sagte ich leise.

"Willst du etwas essen?"
Ich nickte auf seine Frage, essen ist immer gut!
Immernoch in seinem zu großen tshirt und barfuß tappte ich die mamortreppe herunter in die Küche.
Ich beobachtete ryan wie er anfing essen zu machen. Das er kochen konnte überraschte und freute mich gleichzeitig, den ich kann das nicht und hätte warscheinlich auch in Zukunft nicht so wirklich die Lust dazu.

Er stellte mir einen Teller mit Fleisch, gebratenen Kartoffeln und etwas Gemüse auf den Tisch.
Ich musste etwas schmunzeln, das passt nämlich überhaupt nicht zu ihm, zu einem Mafia boss.
Man stellt sur sich immer genauso vor, wie ryan die Monate war, die ich bis jetzt mit ihm verbracht habe.

Kaltherzig, unfreundlich, brutal und uneinfühlsam.
Aber jetzt ist er das komplette Gegenteil davon, keine Ahnung was sich auf einmal geändert hat! Als ob das nur an mir liegt?! So wie ich ihn kennengelernt habe ist er genau das und er wird sich niemals ändern! Und das macht mir etwas Angst, das er sich ändert und auf einmal wieder so ist wie er immer war. Ich will nicht so enden wie vanessa! So gemein es auch klingt aber jeder hat etwas besseres verdient als meinen Vater. Er ist tausend mal schlimmer als ryan und vanessa war einfach nur verletzt, ich kann ihre Reaktionen nachvollziehen, aber sie hat ja keine Ahnung was sie sich damit eigentlich angetan hat.

"Er wird sie doch auch nur in das nächstbeste Kartell bringen und ihr das gleiche antun wie meiner Mutter! Ich kenne Steve viel zu gut um zu wissen das er kein Herz besitzt!"

Das ryan das anscheinend hat freute mich so unglaublich aber man fällt doch viel zu schnell auf jungs rein oder nicht?

"Willst du hier bleiben?" Ryan unterbrach meinen Gedankengang und ich schaute von meinem Teller auf.
"Ich überlegs mir!" Sagte ich nach einer kleinen Pause.
Er nickte "lass dir nicht zu lang Zeit!" Er zwinkerte mir zu, lächelte und gan mir einen Kuss auf die Wange.

"Ich geh nach oben" sagte er mit einem verschmitzten lächeln

Ich verdrehte die auchen musste aber trotzdem schmunzeln bevor ich mich wieder meinem Essen widmete.

Ws wäre falsch zu behaupten, junge wollen immer vögeln und vögeln, so ganz war ist das doch nicht!

Ich schob den Teller beiseite und lief wieder zu ryan ins Zimmer hoch.
Jetzt bin ich schonmal hier! Also warum nicht?




Addicted (2.teil)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt