50. Ich will doch nur spielen (2) Teil 50 "Daddy's back"

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PoV Shoto:

Meine Nacht war unruhig und von Schmerzen bestimmt. Kat's Schlag hatte gestern eine verheerende Wirkung und es ist mir peinlich, darüber nachzudenken, wie ich gestern vor seinen Augen untergegangen bin. Aber seine Reaktion war erstklassig und etwas, womit ich nicht im Traum gerechnet habe. Ich habe echt gedacht, jetzt ist alles aus. Der Typ ist also gar nicht nur aggressiv, sondern hat irgendwo in diesem muskulösen Brustkorb auch ein Herz. Seine rettende Lüge vor den anderen hat uns den Freiraum verschafft, um unbehelligt rein zu kommen. Da werden aber sicher noch Fragen zu kommen und für den Fall müssen wir uns noch dringend etwas einfallen lassen. Plötzlich bemerke ich, dass Kats hinter mir anfängt, Rücken und Schultern zu lecken und zu küssen. Ich schlucke hart. 'Kann das echt sein?', frage ich mich und bemerke gleich darauf, seine unregelmäßige Atmung. Dann drückt er mir seinen harten Schwanz gegen den Po und ich muss an mich halten, ihn nicht merken zu lassen, dass ich das mitbekomme. Hitze durchströmt mich und mein Herz beginnt schneller zu schlagen.

~Lemon~

'Was wird das hier? Und das nach gestern Abend?', frage ich mich ungläubig. Sein Gekeuche, auch wenn er es unterdrückt, lässt mich selber hart werden und jetzt nimmt er sich wieder Zeit Bisse und sanfte Küsse zu verteilen, die mich wahnsinnig machen. Er umfasst und streichelt meine Schulter, nutzt den Halt um sich näher an mich zu drücken und ihn dort unten zu reiben. Das macht mich so scharf, Goooott. Ich atme jetzt auch schneller und unregelmäßiger. Langsam drehe ich mich um, mit geschlossenen Augen und fordere ihn auf, mich zu küssen. Ich nenne ihn Kitten und frage mich, ob er darauf überhaupt reagieren wird. Aber er legt sofort seine Lippen auf meine und küsst mich. Sachte stößt er seine Zunge gegen die Lippe und ich tue ihm den Gefallen und gewähre ihm Einlass, was er sofort nutzt um den Kuss zu vertiefen. Himmel Herrgott - ist der Junge gut. Mir entflieht ein Stöhnen, ohne es zu wollen.

Mann! Was soll das? Du bist MEIN KITTEN, ich habe hier das Sagen, denke ich kurz, öffne die Augen und zeige ihm meine Dominanz. Zunächst nur mit Blicken, doch dann drehe ich ihn auf den Rücken und mache ihm klar, dass ICH hier das Kommando habe. Ich beuge mich über ihn und küsse ihn tief und verlangend, mache ihm klar - ich bin der Boss. Der Zungenkampf bringt mich in einen Rauschzustand und ich ziehe ihn mit in diesen Sog. Er realisiert es und fügt sich in sein Schicksal, was ich daran merke, dass er unter mir nachgiebiger wird. Er überlässt mir die Führung.

Als ich von ihm ablasse, will ich es wissen. „Kitten"? Zunächst sieht er mich nur fragend an, wartet auf Fortsetzung, doch dann frage ich nochmal: „Kitten?" Ich will einfach nur wissen, ob er noch MEIN KITTEN ist. Dann nickt er plötzlich und meine Erleichterung ist unendlich. Ich sage: „Ich will dich, Kitten. Jetzt sofort. Lässt du es zu?" und er keucht hungrig: „Ja, Daddy!" Der Damm bricht. Alles was jetzt geschieht zieht uns beide in den Bann. Wir entledigen uns der überflüssigen Kleidung und fallen förmlich Lustgetrieben übereinander her.

Ich merke, wie sehr er es braucht und plötzlich sagt er das auch. „Bastard, kannst du mir bitte ... einen blasen? Ich bin so notgeil im Moment. Biiiitte!", fleht er mich an. Sein Blick ist lustverhangen und Deku ist im Moment für ihn vergessen. Er braucht jetzt nur Erlösung. Aber er hat mich nicht Daddy genannt, was ich jetzt einfordere. Ich muss fest bleiben in den Regeln, die ich ihm noch nicht mal genannt habe, bemerke aber gleichzeitig, dass ich mich kaum noch halten kann. Das hier ist im Moment „unser Ventil" und hat nichts mit Liebe zu tun. Es ist einfach essentiell. Nur Sex. „Daddy, bitte. Tu es sofort!", keucht er unter mir und ich bin bereit ihm alles zu geben, was er will und braucht. 'Du bist MEIN Kitten und ich sorge für dich', geht mir durch den vernebelten Kopf und ich merke, dass meine Erregung ihn mitzieht, ihn noch härter macht. Oh mein Gott! Was geschieht mit mir? Kats bittet mich, mich hoch zu stemmen und ich tue es, während er sich unter mir umdreht, was ich erst nicht verstehe, doch dann wird es mir klar und ich keuche auf. Die Stellung 69 verschafft uns beiden das, was wir wollen. Wir können uns gegenseitig lecken, verwöhnen und ... genau in dem Moment zieht er seine heiße, feuchte Zunge über mein Loch und ich erröte vor Scham, sage ihm dass es nicht sauber ist, doch das hält ihn nicht ab in seiner Gier und er lacht nur erregt. Mich macht es völlig fertig, weil er zeitgleich mein bestes Stück mit seiner Hand verwöhnt. Und er weiß was er tut und wie er ihn bewegen muss. Er stößt seine Zungenspitze in meinen Anus und ich keuche nur noch hilflos auf. Ich breche hier gleich zusammen. Wellen der Lust strömen durch mich hindurch, ebenso wie Hitze, in meinem Kopf herrscht gähnende Leere und wird aufgewühlt durch Extase. Mein Stöhnen wird nur durch Kats Gekeuche überflügelt und ich lecke ihm über seine harte Länge von den Hoden bis hinauf zu Spitze, die bereits feucht ist. Er stöhnt laut und macht mich damit noch heißer. Der Geschmack von ihm macht süchtig und ich will mehr - so viel mehr, nehme ihn in den Mund und Kats braucht nicht mal 'ne Minute, bis er mir alles in den Rachen spritzt. Zeitgleich kann ich mich nicht mehr halten und komme auch. Ich schlucke seine Sahne und behalte etwas für ihn zurück. Ich weiß, dass er es will. Als ich mich zu ihm drehe, sehe ich, dass sein Gesicht voll ist mit meinem Sperma, doch er bemüht sich mit seiner langen, geilen Zunge alles zu erreichen. Ich küsse ihn und gebe ihm noch etwas von seinem, bevor wir uns in einen weiteren Rausch küssen. Dann lecke ich ihm leise lachend das Gesicht sauber und entschuldige mich bei ihm.

Ich will doch nur spielenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt