PoV Izuku:
Nachdem All Might uns vor dem Dorm abgesetzt hat, sieht Kacchan mich durchdringend an. Sein Blick drückt ziemlich deutlich aus, dass er über den Besuch und alles was bei meiner Mutter vorgefallen ist, nicht begeistert ist. Kacchan sagt nichts, zumindest nicht mit Worten, aber ich schlucke hart und werde langsam rot in Anbetracht der Drohung, die ich in seinen Augen leuchten sehe. Und dann breitet sich ein fieses und dreckiges Grinsen über sein Gesicht aus. Spontan und ohne es verhindern zu können, fängt mein Herz an zu rasen, meine Hände werden feucht und ich beginne herum zu stammeln: „Ähm, Kacchan, ich kann doch gar nichts ... dafür. Es ... es tut mir Leid, eh...ehrlich. Bitte denk noch mal drüber nach. Wir könnten do...doch gleich einen Film gucken und ku...kuscheln, oder nicht? So mit Shoto zusammen, o...oder nicht?"
Doch Kacchan lacht nur gehässig, greift sich meine Hand und zieht mich die Stufen zum Dorm hoch, während er gerade laut genug sagt: „Bis Shoto kommt, glüht dein Hintern im schönsten Rot, dass er je gesehen hat!"
Entsetzt und panisch stemme ich mich gegen die Laufrichtung, doch Kacchan zerrt mich einfach weiter, was dazu führt, dass ich hinter ihm herstolpere, wie ein Kleinkind. Im Gemeinschaftsraum wird gezockt, was genau sehe ich nicht, nur dass es was mit Autos zu tun hat und Denki gerade gegen Tenya antritt. Dem kurz darauffolgenden Jubel kann man entnehmen, dass Denki verkackt hat und jetzt von Sero, Kyoka und Mina aufgezogen wird. „Bist halt Stromlieferant und nicht Rennfahrer", höhnt Mineta noch, dann hört man ein statisches Knistern und Minetas Aufschrei. Kurz darauf lachen alle. Ein Blick zurück zeigt, dass Mineta 'ne schicke neue Frisur hat, die sogar mich zum Prusten bringt und das obwohl mich Kacchan mit fiesen und schmerzhaften Absichten hinter sich herschleift. Als ich lache, schaut auch Kacchan kurz zurück und brüllt auch los, vor Lachen. Zumindest ist er jetzt etwas besser drauf, kann nur gut sein, für meinen Hintern, der nicht das Geringste von Kacchan's Schlägen hält. „Dein Arsch schreit geradezu nach meinen Handflächen, Deku", zischt er nahe an meinem Ohr und ich bemerke erst jetzt, dass wir gleich schon oben angekommen sind. Meine Zeit läuft ab und die Nervosität steigt. Ein Schwarm Schmetterlinge macht Übungsflüge in meinem Bauch und ich hechele schon, ohne es wirklich zu merken. Erst als Kacchan die Tür öffnet und mich in sein Zimmer schiebt, haucht er mir noch ins Ohr: „Na Baby, ist da jemand etwas aufgeregt?"
Er schiebt mich zum Bett und geht ins Bad, wo er die Tür abschließt, dann höre ich: „Zieh dich aus und knie dich vors Bett, Kopf runter, Hände hinter den Rücken. Sobald ich hier fertig bin, werde ich dir zeigen, was es heißt über Daddy zu lachen!" 'Fuck! Fuck! Fuck!' mit zittrigen Fingern ziehe ich mir die klamotten aus und lege sie auf den Schreibtischstuhl, dann höre ich neben an die Spülung. 'Scheiße!', denke ich nur und bin jetzt nur noch ein Nervenbündel. 'Was soll ich nur tun? Fuck?'
„Ausziehen, vors Bett knien, Kopf runter, Hände hinter den Rücken, und ... wenn ich es nochmal wiederholen muss, gibt es Extraschläge!", so schnell wie irgend möglich, tue ich, was er gesagt hat und warte dann zappelig, bis sich die Badezimmertür öffnet. Als ich den Schlüssel höre, schlucke ich noch ml, als die Tür sich öffnet, atme ich tief ein, dann langsam aus, ich muss ruhig bleiben..., bitte! Dann spüre ich, wie er hinter mir hergeht und knapp hinter mir stehen bleibt. Ich spüre nur den kurzen Luftzug und seinen Duft. Meine Nerven flattern. „Brav Kitten!", sagt er leise, mit dunkler dominanter Stimme, dann legt er mir sanft die Hand auf den Kopf. Er setzt sich vor mir auf das Bett, nackt, mit hartem Schwanz, der zuckend und feucht vor seinem Bauch steht. Mein Blick bleibt auf ihm liegen und ich kann ihn nicht lösen, bis er leise lacht und mir den Finger unters Kinn legt. Er hebt mein Kinn an, bis ich ihm in die vor Lust funkelnden, aber dominanten Augen sehen muss. „Steh auf." Ich stehe auf, mit wackeligen Knien und auch bereits auf halbem Wege. „Hast du Angst, Kitten?", fragt er sanft und ich schlucke nur. „ANTWORTE MIR!", brüllt er plötzlich und ich zucke zusammen und sage dann: „Ja, Daddy. Ich habe Angst!" Tief atmet er durch, sieht mich kontrollierend an, dann fragt er: „Wovor hast du Angst, Kitten?" „Ähm, vor deinen Händen Daddy. Sie tun mir weh. Das... das ist ... nicht schön!" Ich bemerke, dass ich gleich heulen muss und versuche die Tränen zu unterdrücken. ICH WILL JETZT NICHT HEULEN!
Kacchan zieht mich zu sich zwischen seine geöffneten Beine. Sein Schwanz ist noch immer steif und Lusttropfen liegen auf der Spitze, dann rollt die erste runter und ich schlucke wieder. „Würdest du mir einen blasen, Kitten? Möchtest du mich schmecken und lutschen, bis ich in dir komme und dich abfülle mit meinem heißen Saft?" Ich nicke hungrig, alles ist besser, als Schläge. Ich bin von Kacchan schon oft genug geschlagen worden, ich WILL DAS NICHT MEHR. „Okay, Kitten, knie dich hin und nimm ihn dir." Ich knie mich wieder hin und beuge mich zu ihm, während er sich jetzt entspannt zurücklehnt und mir zusieht, wie ich zunächst mit der Zunge seine Länge von der Wurzel bis zur Eichel entlangfahre. Wow, schon sein Geschmack macht mich fertig. Ich liebe seinen Geschmack, aber ich darf Daddy heute nicht enttäuschen, züngele um die Spitze herum, nehme weitere Lusttropfen auf und lassen sie mir mit geschlossenen Augen auf der Zunge zergehen. Erst als er mir in die Haare greift und aggressiv fragt: „Möchtest du doch lieber Schläge?", höre ich mit den Neckereien auf und nehme ihn tief in den Mund, sauge und lutsche ihn, bis er keucht und meinen Kopf in die richtige Richtung drückt, bis ich würge. Kurz lässt er los, stöhnt: „Mach weiter, Kitten, das ist so geil, dich um mich zu spüren, dich zu hören, wie du so voll bist von meinem langen Schwanz. Mach schneller, gib mir mehr!" Sein Dirty-Talk spornt mich an, macht mir Mut, dass es gut ist und ihm gefällt. Ich WILL DADDY GEFALLEN!
Ich lasse ihn wieder frei, umkreise mit der Zunge seine Spitze und nehme ihn wieder auf, sauge ihn, summe etwas und höre, wie sehr er es mag. Seine Beine werden unruhig und sein Atem geht stoßweise: „Ja, Kitten, jajajaaaaa, aaaarrrgggnnhhh, FUCK, das ist so hammergeil, aaarrggghhn. Baby, schneller, mehr!" Ich weiß inzwischen, dass er kurz davor ist, lasse ihn wieder rausflutschen und lasse ihn leicht meine Zähne spüren, direkt am Ring oben, bis er knurrt in meine Haare greift und den Kopf runterdrückt, mir sein Tempo aufdrängt, immer schneller und tiefer, schließlich stößt er in mich, keucht nur noch bis er laut und stöhnend kommt: „Kitten, jetzt, nimm alles, schluck!" Er macht mich voll mit seiner heißen, süßlichen Ejakulation und ich schlucke alles, bis nichts mehr kommt und Kacchan erschöpft den Kopf nach hinten fallen lässt.
Schließlich hebt er den Kopf, grinst mich an und fragt: „Möchtest du mich ficken, Kitten? Komm her und lass mich deinen harten feuchten Schwanz spüren, tief in mir." Ich stehe auf und Kacchan wischt mit dem Finger über meinen Mundwinkel, leckt ihn ab und grinst. Dann zieht er mich auf seinen Schoß, umfasst mein Gesicht und küsst mich so hungrig, dass ich mich bremsen muss. Wenn er jetzt noch beginnt zu knurren, ist es schneller vorbei, als ich möchte. „Hast du Gleitgel, Daddy?", frage ich und er zeigt auf den Schreibtisch: „Schublade rechts, Kitten!" Ich hole das Gleitgel raus, drücke mir etwas von der Tube auf den finger und beginne Daddy mit dem nassen Finger zu umkreisen, bis sein Loch feucht glänzt und mich willkommen heißt. Dann schiebe ich ihm den ersten Finger ins Loch, während er mich mit seinem Feuerblick beobachtet und laut aufkeucht: „Mach schon, Kitten. Ich brauche keine Dehnung. Fick mich jetzt!"
Mit gerötetem Gesicht, Lust-verschleiertem Blick und spitz, wie sonst was, lasse ich mich runter, positioniere mich vor seinem Loch und pikse ihn kurz an. Sein fragender Blick ist mein Startsignal und ich stoße durch den Musklelring bis er den Kopf zurück schmeißt und schreit. Einen kurzen Moment bleibe ich so, dann ziehe ich mich zurück und gebe ihm die volle Dröhnung, schnell, hart und mit Abfluggarantie! Kacchan ist nicht mehr er selbst, als ich ihn hart durchnehme und sein Stöhnen, Gurgeln und Keuchen genieße bis ich selbst die Hitze spüre, die mich in die Sterne schießt. Als mich der Orgasmus mir Gewalt überrollt, kommt auch Kacchan nochmal und spritzt sich die heiße, weiße Masse auf den Bauch bis zum Kinn, wo ich sie immer noch gegen seine Hüften rollend aufnehme und weglecke. Ich atme heftig und lasse mich erledigt und verschwitzt auf seinen Körper fallen, mitten in den Spermasee, doch das ist mir egal. Erst als ich mich etwas erholt habe und mir mehrere heiße Küsse geklaut habe, lasse ich mich rausflutschen und halte ihm rasch ein Tuch vors Loch, damit sein Bettzeug nicht noch mehr leidet. Dann erst lecke ich müde, aber glücklich seinen Saft von seinem Bauch und seinem Kinn weg. Kacchan liegt mit geschlossenen Augen unter mir und macht keinen Mucks mehr. Hab ich ihn diesmal in den Schlaf gefickt? Glücklich lächelnd lsse ich mich neben ihn rutschen, lege den Kopf auf seine Brust und schließe die Augen, bevor ich noch murmele: „Danke, Daddy!"
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Das obere Bild ist NICHT von mir und ist nur geliehen, um die Geschichte zu untermalen. Bei rechtlichen Problemen bitte ich um kurze Meldung. Danke!
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Ich will doch nur spielen
FanfictionIzukus Mutter und Katsukis Mutter sind zu einem Wellness Wochende, weshalb Izuku bei Kacchan schlafen soll. Der will aber lieber zu seinem neuen Freund Shoto Todoroki, denn der ist ein echter Freund. Als Izuku Shoto beim Frühstück etwas aus der Rese...