82. Ich will doch nur spielen Teil 82 "Bestrafung á la Daddy!"

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PoV Izuku:

'Was zur Hölle kommt denn jetzt noch?', frage ich mich und krieche vorsichtshalber ins Bett, decke mich zu bis zum Kinn. Als wenn mich das schützen würde vor denen. Dann fällt mein Blick unbewusst zur Tür. Doch Daddy hat den Blick gesehen und sagt jetzt zuckersüß: "Du kommst hier nicht weg, Kitten. Die Tür ist a.b.g.e.s.c.h.l.o.s.s.e.n, Sweatheart!" 'SCHEISSE! SCHEISSEEEEE!', geht es mir durch den Kopf und jetzt langsam zieht sich die Angst-Schlinge wirklich zu. FUCK!

In seinen Augen steht ein erregtes Funkeln, dass auf mich gleichzeitig gefährlich wirkt. Ebenso der Blick von Daddy Sho, in dessen Augen die Vorfreude auf das, was noch kommt steht. Stotternd frage ich ihn: „A...aber, du hast doch, ...", woraufhin Daddy K. ihn fragend ansieht. Nachsichtig erklärt er dann: „Der eine war für deine kleine Lüge, der andere dafür, dass du mich nicht Daddy genannt hast, klar soweit?", und ich komme mir vor, wie ein dummes Kind, dass nichts verstanden hat.

Eines verstehe ich jedoch sofort: Das Schlimmste kommt noch!

Ich bekomme durch den Angstschleier gerade noch mit, wie Kacchan Daddy in die Dusche schickt, dann fällt sein Blick auf mich. Wölfisch grinsend und mit Hunger im Blick, kommt er langsam auf mich zu, behält mich im Auge, sieht jedes Zucken. Als er vor mir steht und auf mich herabsieht, mache ich mich ganz klein und weiß im Grunde genommen ganz genau, dass es JETZT keine Rettung mehr für mich gibt. Ob mit Decke oder ohne, jetzt bin ich geliefert! Und in seinen Augen steht deutlich die Vorfreude.

~Lemon~

Ehe ich richtig mitkriege, was passiert, sitzt er auf meiner Mitte. Sein Handtuch ist verrutscht und lässt einen klaren Blick auf sein voll erigiertes Glied zu. Ich kann den Blick nicht abwenden und spüre sein Grinsen, als er mit vor Erregung dunkler Stimme fragt: „Na Kitten, gefällt dir, was du siehst?" Auf seiner Spitze ist ein kleiner Tropfen zu sehen und ich schlucke und lecke mir unbewusst über die Lippe. 'Wie gerne würde ich ihn in den Mund nehmen, ihn ablecken', denke ich und spüre die Lust. Sie breitet sich wie Gift in meiner Blutbahn aus.

Mit einem Finger unter dem Kinn hebt er sanft mein errötetes Gesicht an und sieht mir in die Augen, ehe er sich langsam zu mir runter beugt und seine warmen Lippen sanft auf meine legt. Ich schließe sofort die Augen, möchte mich nur auf das Gefühl von seinen Lippen auf meinen konzentrieren. Ich öffne ganz automatisch meine Lippen, um ihn einzulassen, doch er hebt den Kopf wieder und sieht auf mich herab. Verstört sehe ich ihn an. „Warum?", frage ich ihn. „Warum, WAS Kitten?", fragt er zurück und tut so, als wäre alles normal. „Warum hörst du auf, Daddy?", will ich wissen. 'Hab ich was falsch gemacht? Bin ich schon wieder zu schnell?', frage ich mich.

Plötzlich kommt er wieder zu mir, legt sich vorsichtig mit seinem ganzen Körper auf meinen. Er ist schwer und mir fällt das Atmen schwer, doch er macht es sich gemütlich und legt seinen Kopf auf die verschränkten Hände und sieht mich einfach nur mit seinem Feuerblick an. Sein Blick zeigt deutlich seine Erregung und Lust. Ich schlucke nur und frage mich, was das soll, als er ganz sachte anfängt, sich an mir zu reiben. Sein harter Schwanz drückt durch das Bett-Tuch auf meinen und ich stöhne auf. Er schließt seine Augen und brummt zufrieden, sieht glücklich aus und verstärkt seine Bewegungen langsam, aber stetig. Aus Reiben wird Stoßen und aus Brummen wird Stöhnen und ich werde zusammen mit ihm immer härter, kann nur noch keuchen. Goooottt, das ist so aaaarrrgghnnn. „Kacchan, was ....aarrrgghnn tust du da?", will ich wissen. 'Hilfe, ich will ihn anfassen, küssen!', hebe meinen Kopf, was er an meinen angespannten Muskeln spürt. Er öffnet seine Augen wieder, in denen die Lust leuchtet und sieht mich fragend an. „Probleme, Kitten?", fragt er rau und beginnt wieder mit seinen Bewegungen. Hilflos erregt und eingesperrt werfe ich nur den Kopf in den Nacken und stöhne wieder. Ich biege den Rücken durch und spüre ihn jetzt etwas mehr, doch wieder sieht er mich nur fragend an, als würde er nicht verstehen, was ich will. Meine Atmung ist unregelmäßig und ich möchte ihn so gerne anfassen, seinen Arsch umfassen, seinen Körper streicheln und ihn an den unterschiedlichsten Stellen lecken und küssen. Doch nichts davon, kann ich gerade tun. Mit seinem sexuell voll erregten Körper liegt er auf mir und lässt mich nur indirekt an seiner Freude teilhaben.

Ich will doch nur spielenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt