41. Ich will doch nur spielen (2) Teil 41 "Der Test"

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  ~Lemon~

PoV Katsuki:

Als wir unsere Handtücher und Wechselklamotten geholt haben betreten wir fast zeitgleich die Gemeinschafts-Waschräume. Ich ziehe mich aus und stelle das Wasser an, dann beobachte ich wie Shoto sich die Klamotten auszieht und sich auch unters Wasser stellt. Wenn ich es nicht ganz falsch sehe, dann haben wir jetzt etwa 20 Minuten Zeit, bis die ersten aus unserer Klasse zum Duschen kommen. Der Feuerteufel hat wirklich 'nen ziemlich geilen Körperbau, aber anders als ich, ist er nicht so breit im Oberkörper, sondern eher schlank und seine Haut ist perfekt und sehr hell. An ihm ist kein Gramm Fett und seine Muskulatur ist einfach toll definiert. Sehr viel unauffälliger, aber nichtsdestotrotz – heiß.

Auf jeden Fall heiß genug, um mich in Schwierigkeiten zu bringen, was er leider mitbekommt, obwohl ich mich noch umgedreht habe. „Na Kats, gefällt dir was du siehst?", fragt er und man hört ihm an, dass er grinst. „Ich würde lügen, wenn ich jetzt nein sage, aber das ist nicht von Belang, Bastard", gebe ich zurück und drehe mich zu ihm zurück, nehme meinen harten Schwanz in die Hand und 'wasche' ihn provokant, während ich ihn beobachte und sehe, dass er unterhalb der Gürtellinie auch nicht unbeteiligt bleibt. Mir geht ein raues, fieses Lachen über die Lippen und ich sehe, dass er mich böse ansieht. „Du wagst es, mich auf diese Art zu provozieren, Kats? Du spielst gerade mit dem Feuer, ist dir das eigentlich bewusst?", fragt er, wäscht sich den Schaum ab und kommt mit einem Ständer, einem kühlen Grinsen und einem eiskalten Blick langsam auf mich zu. „Bleib mir vom Leib, Feuerteufel. Ich hab dir doch am Wochenende schon was dazu gesagt, oder nicht?", wehre ich ihn kühl ab. „Außerdem solltest du wirklich vorsichtig sein, mit WEM du dich anlegst. Ich bin erheblich stärker, als du - halbe Portion." Er grinst höhnisch. „Das haben wir ja vorhin gesehen, nicht wahr?", sagt er und zieht eine Braue hoch. Ich schlucke hart.

Das hält ihn jedoch nicht davon ab, weiter auf mich zuzugehen und mich dann mit der Hand an die Wand zu drücken. Er ist größer als ich und sieht mich von oben herab kalt an, während sein Blick jeden Teil meines Körpers begutachtet. Dann leckt er sich über die Lippen und das Funkeln in seinen Augen nimmt wieder zu. „Am Wochenende hast du mich in der Küche eiskalt stehen gelassen und zwar im doppelten Sinne. WAS glaubst du eigentlich, wie ich das fand, Kitten?", fragt er mit dunkler Stimme. Diese Stimmlage ist neu und sorgt bei mir unbewusst für eine Gänsehaut. Ich werde rot, als ich an die Sache in der Küche denke und bekomme spontan Hunger. Plötzlich lacht er rau und sagt kühl: „Man sieht dir jeden einzelnen schmutzigen Gedanken an, Kitten. Eigentlich muss Daddy dich bestrafen." KITTEN? DADDY? BESTRAFEN? WAS WILL DER VON MIR?, frage ich mich unsicher und bemerke, dass er mit einer Hand jetzt das 'Waschen' unterbricht. Ich sehe ihn drohend an, doch er zieht nur fragend eine Braue hoch und fragt gefährlich leise: „Willst du dich Daddy widersetzen, Kitten?"

Ein seltsames Kribbeln macht sich in mir breit und ich frage mich, wohin das führen soll und ob ich das überhaupt will. Mein Grinsen verschwindet und macht Unsicherheit Platz. „Wer ist Kitten und wer ist Daddy, bist du jetzt total durchgeknallt, oder was?", frage ich ihn leicht aggressiv, was mir ein böses Blitzen und einen harten Schlag auf den Oberschenkel einbringt. Ich keuche erschrocken auf und blitze ihn an. „Na, Kitten, nicht so frech. Das ist doch wohl nicht so schwer zu begreifen, wer hier das Kitten ist und wer Daddy, oder geht das in dein Erbsenhirn nicht rein, Kleiner?", fragt er und verengt geringfügig die Augen. Ich sehe ihn an und bemerke die unausgesprochene Drohung in seinem Blick. Scheiße, der Typ macht mich fertig, denn er erreicht etwas mit seiner dominanten Art – ich senke den Blick und er streicht mir sanft mit der Hand über den Oberschenkel, den er eben noch geschlagen hat, dann umfasst er fest meinen immer noch harten Schwanz. Ich stöhne auf und höre wie er rau lacht. „Was willst du? Ich hab doch schon gesagt, dass ich Tabu bin und Deku auch", knurre ich ihn an, was mir wieder nur einen kräftigen Schlag einbringt. „Was ich WILL, Kitten? Ich WILL, dass du den Job von Sonntag Mittag vollendest – hier und jetzt. Also knie dich hin und lutsch mich, bis ich komme!", sagt er fest und sieht mich finster an. Ich sehe ihn ungläubig an, doch sein Blick ist ernst und in seinen Augen steht ein böses Funkeln. Ehe ich mich versehe, knie ich mich auf den Boden und staune nicht schlecht, über das große Teil, dass sich direkt vor mir befindet. „Nimm ihn endlich, bevor ich es mir anders überlege und ihn dir doch noch woanders hin stecke. Obwohl du das eigentlich für wen anders 'reserviert' hast." Eine Welle der Lust lässt mich aufstöhnen, als ich mit der Zunge zunächst neckend seine Länge entlangfahre, dann seine Eichel umrunde, bevor ich ihn ganz aufnehme und ihn mit der Zunge weiterhin umkreise. „Kitten, aarrrgnnn, du bist ein Naturtalent, .... meeiinn Goooott", keucht er und zuckt auch schon, was dafür spricht, dass es mit seiner Selbstbeherrschung nicht weit her ist. Mit kräftigen Auf- und Abbewegungen gebe ich ihm innerhalb weniger Sekunden den Rest und er kommt laut stöhnend in meinem Mund. Ich schlucke alles, was reingeht, lecke ihn sauber und sehe ihn dann von unten her grinsend an, wie ein Hündchen, dass auf eine Belohnung wartet.

Ich will doch nur spielenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt