185. Ich will doch nur spielen (4) "Izu's Paradies!"

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PoV Izuku:

Trotz meiner Angst vor Kacchan und seiner Reaktion auf meine Flucht, ist unser Aufeinandertreffen vor dem Bad doch recht glimpflich abgelaufen. Er hat mich zu sich herangeholt und mir war echt flau im Magen, aber als ich ihn endlich ansehen muss, konnte ich meine Tränen nicht mehr verstecken. Ich weiß, als angehender Superheld sollte ich nicht so reagieren, auch wenn ich weiß, dass er körperlich noch immer stärker ist, als ich. Aber als „Deku", der ihn von klein auf kennt, weiß wie er ist und sein kann, vor allem wenn er wütend ist, kann ich nicht anders, als den Schwanz einziehen. Alles was heute passiert ist, ist mir unangenehm. Zumindest alles, was bei Damian und danach passiert ist, obwohl ich mich nur bedingt daran erinnern kann.

Als er meine Tränen sieht, zieht er mich zu sich und umarmt mich mit den Worten: „Hey Baby, hör auf zu weinen. Wir tun dir doch gar nichts", doch ich kann gerade nur in sein Hemd schluchzen und mich Scheiße fühlen. Ich höre zwar, dass er sich mit Shoto noch etwas duelliert, aber ich habe nicht zugehört, um was genau es geht. Dann ruft Damian von unten nach Hilfe und fragt, was wir trinken wollen und Kacchan antwortet lachend: „Für Deku kein Bier!", was mich vor Verlegenheit ausrasten lässt. Ich boxe ihm die Faust auf den Arm und er grinst breit. Dann fragt er mich: „Aua, das tat weh. Aber ich hab doch Recht oder willst du etwa weitermachen?", was ich nicht im geringsten lustig finde und jetzt wirklich weg will von dem Arsch. Doch er hält mich nicht nur fest, sondern senkt seinen Kopf und dreht sich so, dass ich nicht fliehen kann, dann leckt er sich über die Lippen und beginnt mich zu küssen, dass mir die Hitze durch die Mitte schießt, mein Schwanz anschwillt und mir die Knie puddingweich werden.

Shoto will gerade zu Damian runter und dem nicht weiter zusehen, als Kacchan mich loslässt und stattdessen denselben Angriff auf Shoto wiederholt. Ich sehe mir das an und werde dadurch nur noch heißer. Gott, Kacchan beim Küssen zu beobachten, lässt mich hier in Flammen aufgehen. Der Betroffene zu sein ist der Hammer, aber ihnen zuzusehen ist nicht weniger verheerend. Danach lässt er Sho los und auch der taumelt etwas, obwohl er sich versucht sofort zusammenzureißen. Dann schlägt Kacchan Sho die Hand auf den Hintern, dass es nur so knallt und behauptet frech: „Davon bekommt ihr mehr, wenn ihr wollt. Und jetzt steckt eure Schwänze ein und geht runter, sonst fällt es zu sehr auf, dass ich ein heißer Typ bin!"

Shoto und ich sehen uns an und gehen sofort beide mit Fäusten auf den arroganten Kerl los, bis er lachend die Flucht ergreift. Irgendwie schafft es genau diese Situation uns endlich zusammen zu setzen und die verdammte Party genießen zu können. Im Garten ist Musik an und die Sonne scheint noch ein bisschen. Die Laune ist gut und ich fühle mich so langsam wieder normal. Ich trinke allerdings nur noch Cola und Wasser. Kacchan, Shoto und Kiri bleiben bei Bier, aber das ist okay. Damian sieht mich immer wieder kontrollierend an und ich spüre und sehe, dass er sich um mich sorgt. Dieses mal besteht das Essen aus einem Auflauf mit Fleisch, Gemüse und Kartoffeln in einer Sauce, die ein bisschen nach Wein schmeckt. Der Nachtisch ist dann Rotweincreme mit Sahne. Ich bin etwas skeptisch, aber alle versichern mir lachend, dass das nicht so viel Alkohol ist, dass man das nachher merkt. Wie immer schmeckt das Essen göttlich und ich frage mich, ob ich wohl auch irgendwann mal so kochen kann, wie Damian. Er sieht mich an und lacht dann: „Ich hätte schon Lust dir das beizubringen. Vorausgesetzt, du bist in der Küche geschickter, als mein kleiner Fuchs", woraufhin Kacchan laut lacht, Eijiro so rot wie seine Haare wird und Damian böse Blicke zuwirft. Auf meinen und Shotos fragenden Blick hin, erzählt uns Damian noch mal in allen Details, was Eijiro in seiner Küche angerichtet hat und wir lachen alle darüber, nur Ei-chan guckt verschnupft und ist etwas angepisst. Sanft streiche ich ihm über den Arm und sage: „Vielleicht können wir ja Beide bei ihm kochen lernen, Eijiro!" Kacchan guckt zweifeln, Shoto interessiert und Damian streicht sich ausatmend durch die Haare: „Na, mal sehen!" Dann beugt er sich zu Kiri, zieht ihn zu sich und küsst ihn so heiß, dass der gleich wieder rot wird und etwas auf seinem Stuhl rumrutscht. Ich grinse nur und bemerke die Blicke von Shoto und Kacchan, die sich Löcher in meine Klamotten brennen und auch mir die Hitze ins Gesicht schicken. Ich schaue zurück und treffe auf zwei so heiße Augenpaare, dass mir sofort Bilder von sexuell erregten und verschwitzten Körpern durch Gehirn schießen.

Kacchan hat schon die ganze Zeit deutlich Signale gegeben und zwar an mich und Sho. Das Geknutsche und Gekeuche von Kiri und unserem Alpha lässt uns alle nicht kalt und irgendwann steht Kats auf und greift sich in den Schritt, mit einem versengenden Blick in meine Richtung. Erst jetzt sehe ich sein Problem. Seine Beule ist ausgeprägt und muss weh tun, doch er rückt seinen Freund nur in eine etwas bequemere Position und funkelt mich an mit diesem verruchten Versprechen in den Augen. Dann stehen Kiri und Damian auf und verschwinden knutschend im Haus und die Treppe hoch.

Jetzt habe ich ein Deja vu. Vor mir sind zwei hungrige Bestien, die mich gleich verschlingen wollen – und ich bin mehr als gewillt, mich verschlingen zu lassen, als Sho mich zu sich winkt. Mit dem gekrümmten Zeigefinger lockt er mich zu sich. Seine Augen funkeln und Kacchan beobachtet jede unserer Bewegungen, dann leckt er sich lüstern über die Lippen und grinst dreckig. Ich gehe zu Shoto rüber und setze mich breitbeinig auf seinen Schoß und rutsche etwas auf ihm herum, als wüsste ich nicht, wie ich sitzen will. Doch sein Zucken und sein leises Keuchen wird mir klar, dass ich seine leicht erregte Mitte mit meiner reize. Ich beuge mich mit einem unschuldigen Blick zu ihm runter und beginne an seinem Hals und unter dem Ohr zu saugen und meine Zunge einzusetzen, bis er ins Schwitzen gerät. „Oh Gott, Izubaby!", keucht er und sieht zu Kacchan.

Gleich darauf spüre ich ihn hinter mir, dann greift er mir in die Hose, rutscht zu meiner geschwollenen Erregung und umfasst sie fest. Ich stöhne laut an Sho's Hals und küsse ihn weiter, als mir Kacchan zu verstehen gibt, dass ich aufstehen soll. Er öffnet die Hose und zieht sie runter bis ich sie von den Füßen treten kann, dann setze ich mich wieder auf Shoto's Schoß und setze meine Zungenspiele vor Erregung stöhnend fort. Sein Geschmack und sein Duft sind unvergleichlich und ziehen meine Eingeweide zusammen. Kacchan stellt sich hinter mich und umfasst meine Arschbacken, greift hinein und knetet sie bis ich nur noch vor Lust keuche.

Kurz darauf ist auch mein T-Shirt weg und Shoto leckt und beißt sich seinen Weg zu meinen Nippeln. Ich werfe nur noch den Kopf in den Nacken, als mich Kacchan von Sho's Beinen holt und mich um den Verstand küsst. Seine lange Zunge teilt meine Lippen, taucht ein und setzt mich in Flammen. Mein Schwanz trieft und die Lust explodiert in mir. Dann liege ich plötzlich auf dem Tisch und Kacchan hat seine Zunge zwischen meine Beine verlagert. Seine Hand streichelt meinen Bauch, kneift in die Brustwarzen und greift mir in die Seite. Er knabbert an den Innenseiten der Oberschenkel, küsst meine Hoden, leckt neckend an ihnen und umfasst im nächsten Moment mit der Hand meinen harten, feuchten Freund, beginnt ihn zu pumpen. Ich höre Shoto reden und sehe wie sich Kacchan beginnt auf mich vorzubereiten und Shoto sich hinter ihn stellt, um ihn zu ficken.

Ich kann nicht mehr klar denken, spüre nur ihre Hitze, Kacchan's Hände, seine Finger, die in mich eindringen und als er sie hineindrückt, trifft er zielsicher meinen Lustpunkt.

Ich bin nur noch Glühen, Stöhnen, Wollen, ein Strudel aus Leidenschaft zieht mich mit und als er sich endlich mit seiner harten Länge in mich schiebt, schießt er mich ins All. Alles was jetzt noch kommt, bringt mich nur noch weiter weg ins Paradies. Sein Schwanz und seine Hände lassen mich nicht landen, ich brenne und verglühe, während ich seine heißen Stöße nehme, wie sie kommen.

Sein Keuchen, seine Küsse, seine Hände und auch Shoto, der ihn von hinten bedient, bis ich ein zweites Mal nicht anders kann, als meine Ladung auf den Bauch zu spritzen. Kurz darauf fühle ich die heiße Ladung von Kacchan mich abfüllen. Ich bin dann mal ... weg.

Ich habe keine Ahnung was dann passiert. Nur, dass ich irgendwann auf weichem Untergrund liege und gefingert und geküsst werde, was ich auch unbewusst richtig beantworte. Als ich die Augen halb öffne, sehe ich Shoto über mir. Ich bäume mich auf vor Lust und greife nach ihm, als er sich auch schon in mich schiebt und mich mit mehreren schnellen harten Stößen direkt wieder in den Himmel fickt. Er legt sich auf mich, rammt in mich und Kacchan keucht neben uns. Mein Lust-verschleierter Blick gleitet über seinen geilen Körper, lässt mich noch mehr Hitze empfinden und besorgt es sich selbst, während er uns beobachtet. „Ihr wisst nicht, wie verfickt heiß ihr seid", brummt er und kommt stöhnend in seine Hand.

Sein Anblick und Shoto's letzte Stöße katapultieren mich endgültig in die Arme der Nacht. Noch ehe Sho ihn raus zieht und ein frustrierendes Gefühl der Leere hinterlässt, fallen mir die Augen zu und ich tauche ab in eine seelige Dunkelheit. „Wow, schon wieder in den Schlaf gevögelt", höre ich noch, dann ist da nichts mehr.

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Das obere Bild ist NICHT von mir und ist nur geliehen, um die Geschichte zu untermalen. Bei rechtlichen Problemen bitte ich um kurze Meldung. Danke!

Ich will doch nur spielenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt