„Es war schön, den Tag zusammen verbringen zu können!", Chuck und ich hatten uns, als wir wieder zuhause waren auf die Couch gekuschelt und nun spielte er mit meinen Haaren.
„Das finde ich auch.", er drückte mir einen Kuss auf die Stirn und ich kuschelte mich näher an ihn. Chuck zog die Decke enger um uns und ich schnappte mir die Fernbedienung vom Couchtisch.
Ich schaltete irgendeinen Film an, doch konnte mich nicht richtig konzentrieren, da Chuck immer wieder wie zufällig über meinen Nacken strich.
„Du machst das mit Absicht!", grinsend sah ich zu ihm hoch und auch er grinste zurück.
„Funktioniert es denn?", hauchte er schon an meinen Lippen und ich drückte ihm einen langen zärtlichen Kuss auf.
„Vielleicht...", ich schwang mich auf seine Hüften und legte die Decke um mich.
„So, vielleicht...", er setzte sich leicht auf und zog mich am Nacken zu sich. Er fing an, meinen Hals mit seinem Mund zu erkunden und ich stöhnte laut auf, als er ein wenig Druck auf meinen Nacken ausübte.
„Ja, vielleicht...", murmelte ich und drückte mich an ihn. Ich merkte schon deutlich, wie er unter mir immer härter wurde und ich grinste ein wenig.
Blitzschnell hatte uns Chuck gedreht, sodass ich unter ihm lag und er sich mit seinen Unterarmen abstützte. Seine Lippen fanden meine und ich fuhr mit meinen Händen unter sein Shirt und seinen Rücken hinauf. Sein Knurren machte mich mutiger und ich zog den Saum nach oben, damit ich ihm sein Shirt über den Kopf ziehen konnte.
„Werden wir mutiger, Prinzessin?", neckte er mich und ich grinste an seinen Lippen, als er mich wieder küsste.
Seine linke Hand glitt von meiner Wade zu meinem Oberschenkel und ich bog mich ihm entgegen, als er meinen Hintern mit seiner Hand umfasste. Gerade als seine Hand unter mein Shirt glitt und zu meinen Brüsten wanderte, klingelte Chucks Handy. Er stöhnte frustriert auf und vergrub sein Gesicht an meiner Halsbeuge.
„Ignorieren wir das doch einfach!", ich zog leicht an seinen Haaren und zog ihn wieder zu mir, damit ich ihn leidenschaftlich küssen konnte. Nun umfasste seine Hand meine Brust und knetete sie vorsichtig.
Wieder stöhnte ich auf und schlang meine Beine um ihn, damit ich ihn näher an mich ziehen konnte. Sein Handy hatte Gott sei Dank aufgehört zu klingeln, doch gerade als ich anfing mich wieder gänzlich zu entspannen, gab dieses Mistding schon wieder einen Ton von sich.
Er knurrte und zog seine Hand zurück, damit er sein Handy in die Hand nehmen konnte. Genervt sah er auf sein Display und runzelte die Stirn. Währenddessen setzte ich mich auf und küsste seine Brust und seine Bauchmuskeln entlang. Chucks Hand griff in meine Haare, während er aufstöhnte.
„Vivi!", seine Stimme war heißer und er schmiss sein Handy achtlos neben die Couch. „Du machst mich so verrückt!".
In unmenschlicher Geschwindigkeit hatte er mir das Shirt über den Kopf gezogen und drückte mich wieder auf die lederne Couch. Unsere Münder fanden sich wieder und ich zog ihn näher an mich. Seine Hand fuhr wieder zu meiner Brust und fing an meine Brustwarze zu reizen.
Stöhnend wand ich mich unter ihm und er küsste meinen Hals, während ich immer unruhiger wurde. Meine Hände strichen über seinen Rücken und seine Brust. Das Knurren war Musik in meinen Ohren und ich biss mir auf die Unterlippe, damit ich nicht wieder laut aufstöhnte.
„Hör auf damit, ich will hören, sehen und spüren wie es dir gefällt, was ich tue. Wie ich dich in den Himmel bringe.", hauchte er in mein Ohr und entzog mir meine Unterlippe.
Er wanderte zu meiner Hose und öffnete den Knopf. Schnell hatte er mir sie abgestreift und warf sie achtlos über die Lehne. Seine Hand glitt über meinen Slip und er schob diesen zur Seite, während sein Mund mit meinen Brüsten beschäftigt war.
„Du machst mich so an...", seine Worte lösten eine Gänsehaut bei mir aus.
Ich hielt die Luft an, während er mit seinen Fingern an meinem Eingang spielte und er neckend in meine Brustwarze biss.
„Weiteratmen, Luna.", während ich immer noch die Luft anhielt, stieß er zwei seiner Finger hart in mich und ich schrie überrascht auf und schämte mich im gleichen Moment dafür.
Er fing an seine Finger zu bewegen und ich drückte mich ihm entgegen. Diesmal waren seine Bewegung hart und schnell und er gab mir keine Zeit mich daran zu gewöhnen.
„Lass es raus, Baby. Zeig mir wie sehr es dir gefällt wenn ich dich zum Kommen bringe!", knurrte er und wanderte mit seiner Zunge zu meinem Bauchnabel. Er umkreiste ihn ein paar mal, während er sich immer noch bewegte und mich an den Rand des Wahnsinns trieb.
Als sich seine Lippen schließlich auf meine Mitte senkten, nachdem er mir meinen Slip ausgezogen hatte und anfingen vorsichtig zu saugen, krallte ich eine Hand in Chucks Haare und die andere in das Kissen hinter mir. Verlangend drückte ich seinen Kopf mehr an mein Lustzentrum und spürte sein Grinsen, bevor über meine Perle leckte.
Ich bäumte mich ihm entgegen und schrie seinen Namen, als mich ein heftiger Höhepunkt überkam. Doch er verschonte mich nicht. Er machte weiter, bis ich mich zuckend unter ihm wand.
„Ich liebe dich!", Chuck kam wieder zu mir hoch und küsste mich. Ich war nur dazu fähig, ihn näher an mich zu ziehen. Seine Zunge glitt in meinen Mund und ich schmeckte mich selbst, was mich aufstöhnen ließ.
„Sollen wir hoch gehen?", ich sah ihm in die Augen, in welchen nur noch ein wenig von dem Grün, welches ich so liebte, leuchtete. Der Rest war fast vollends schwarz geworden.
Ohne auf seine ‚Frage zu antworten, drückte ich mich gegen ihn und nagelte ihn auf der Couch fest. Ich spürte deutlich seine Erregung unter mir und half ihm aus seiner kurzen Jogginghose.
Laut stöhnte ich auf, als ich sein heißes Glied an mir spürte und mich zu ihm beugte, um ihn zu küssten. Seine Hände legten sich auf meinen Hintern und drückten mich näher an sich. Wir keuchten zeitgleich auf und sahen uns in die Augen.
Seine linke Hand legte sich an meine Hüfte und hob mich ein wenig an, während seine andere Hand zwischen uns wanderte und meine Feuchte auf seiner Erektion verteilte. Schließlich ließ ich mich langsam auf ihn hinab und stöhnte laut auf, als ich seine gesamte Größe in mir spürte.
Knurrend drückte er mich nach unten auf seine Brust und stellte seine Beine auf. Langsam begann er sich zu bewegen und ich krallte mich in seine Schultern. Unser Keuchen und Stöhnen war das einzige, was zu hören war. Chuck hatte den Film wohl irgendwann ausgeschaltet.
Seine rechte Hand legte sich auf mein Steißbein und drückten mich in seinem eigenen Rhythmus auf seine Hüften. Leicht biss ich in seine Brust und stöhnte währenddessen auf. Chuck knurrte laut auf, während seine Stöße härter wurden und ich mich immer stärker an ihn klammerte.
„Chuck... ich...", meine Stimme war einige Oktaven höher als gewöhnlich.
„Komm für mich, Baby!", knurrte er nah an meinem Ohr und ich bemerkte, wie sich alles in mir zusammenzog und ich mich noch fester in Chucks Schulter krallte.
Dieses Mal wurde er nicht langsamer, was mich noch mehr in Ekstase versetzte und meinen Höhepunkt noch weiter in die Länge zog.
„Hör nicht auf!", ich richtete mich ein wenig auf und warf den Kopf in den Nacken. Seine noch freie Hand wanderte in meinen Nacken. Nochmal wurden seine Stöße härter und ich merkte schon den nächsten Höhepunkt heranrollen.
Mit einem Aufschrei überrollte mich dieser und auch Chuck knurrte laut und hielt meine Hüften fest.
Keuchend starrten wir uns in die Augen und ich beugte mich zu ihm, um ihn zu küssen.
Nachdem wir uns einigermaßen beruhigt hatten, rappelten wir uns auf und schleppten uns nach oben. Zufrieden legte mich in Bauchlage einfach aufs Deckbett und schnappte mir mein Kissen, um es unter meinen Kopf zu schieben.
Ich merkte, wie sich das Bett bewegte und dann Chucks Küsse auf meinem unteren Rücken, bis hoch zu meinem Nacken. Vorsichtig leckte er über meine Markierstelle und ich stöhnte auf.
„Was hältst du von einer zweiten Runde, Luna?", ich grinste und sein Arm schlang sich von hinten um meine Hüfte. Er zog sich nach oben und positionierte sich hinter mir. Schon wieder stöhnte ich laut auf, als er sich gänzlich in mir versenkte und biss mir auf die Unterlippe.
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Vivian Schneider - Die Geschichte einer jungen Werwölfin
Hombres LoboAuszug: „Ich glaube, wir sind dann mal raus!", grinste ich sie an, als sich der Raum immer mehr leerte. „Freu dich da mal nicht zu früh!", murmelte sie nur und fixierte etwas neben mir. Doch bevor ich mich nur umdrehen konnte, hörte ich schon das...