Kapitel 48

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Lejla's Sicht:

Die Ferien verliefen bis jetzt gut. Es war jetzt schon 3 Tage her mit der Versöhnung.

Gerade ist es 10 Uhr oder so in etwa um den Dreh. Während Enes noch schläft, überlege ich mir welches bikini es heute wird.

Ich stand also in einem Abgedunkelten Raum, wo ich das Licht angemacht habe vor dem Großen Spiegel-Schrank was gegenüber von unserem Bett ist.

Ich hatte 2 Bikinis in der Hand und konnte mich einfach nicht entscheiden.

Sie waren beide in Pastelfarbenden Tönen.

Ich probier sie einfach mal an...

Ich ging ins Bad und zog zuerst den Babyblauen Bikini ohne Träger an und ging wieder in das Schlafzimmer und stelle mich vor dem Spiegel.

„Was ne Ansicht und das gleich am Morgen" hörte ich dann eine Raue stimme, die ich nur als Enes seine zuordnen konnte.
Was redet er da bitte die Schalousien sind doch unten.

„Zemer bist du be-" als ich dann jedoch realisierte was er damit meinte schlich sich ein verführerisches Grinsen auf mein Gesicht.

„Ich sehe dein Grinsen Baby" sagte er und setzte sich aufrecht hin.

„Ich weiß, ich weiß" sagte ich und drehte mich zu ihm.

„So gehst du aber nicht Raus." wechselte er vom Thema und spannte seinem Kiefer an.

„Dooochh und wie ich so rausgehe, wir sind hier falls du vergessen hast in einem Land wo es gerade Mal um die 45 Grad hat und machen Urlaub am
Strand".

„Lejla-„ sagte Enes in einem ernsten Ton, doch wurde von mir unterbrochen.

„ASKIMM BEBEE ZEMER HAYATIM"  sagte ich süss und ging zu ihm hin.

Ich setzte mich auf seinem Schoss umd konnte direkt sein erregten Freund zwischen meiner Mitte spüren.

Ich grinste ihn teuflisch an und bewegte mich in kreisenden Bewegungen auf seinem Schoss.

Er führte seine linke Hand an meinem Rücken und mit der Rechten drückte er an meinem Oberschenkel fest um meine Bewegung zu stoppen .

„Jaaaa is ja gut mach, nur wunder dich nicht wenn ich jemanden Krankenhausreif schlagen muss." gab er von sich und setzte mit seiner Rechten Hand fort.

Er ging an den Verschluss meines Bikinis und wollte es öffnen.

Schnell genug entfernte ich mich noch rechtzeitig von seinem Schoß und drehte mich dann wieder zu ihm.

„Neiiiiiiiiiiin nicht schon wieder."
seufzte er und guckte mich fassungslos an.

„Nachher, wenn du dich den Tag beherrschen kannst und keinen Schlägst." gab ich grinsend von mir.

„Leckerli waaa, bin ich jetzt ein Hund oderwas?" fragte mich Enes verwirrt.

„Nein, du beweißt mir somit das du mir vertraust und das du endlich einsiehst das meine Augen nur dich sehen." gab ich von mir während ich an der Badezimmertür stand.

„Jaa okay Tamam, aber was soll ich jetzt machennn yaa, mein Freund da unten braucht dich, oder wir verpassen das Frühstück." sagte er und ich konnte schwören ich hätte da kurz ein teuflisches Grinsen gesehen.

„Eh nein Enes, kommt nicht in Frage"
Brachte ich und ging ins Bad rein.

„Bittteeee Askim yaa mach nicht so." flehte er mich an.

„Nein"

Danach hörte ich nichts. Es war still.



Bis ich 2 Arme um meinem Körper spürte die mich Aufhoben.

„Enes lass mich bitteee los mannnnnn" war ich nun jetzt die jenige die bettelte

.....

nach langem wieder mal
Ein Kapitel...:)

Und wie viele Lesen noch die Story?

-A❤️

Mein Crush EnesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt