𝑪𝒐𝒍𝒅 𝑩𝒐𝒅𝒚 ᵗᵃᵉᵏᵒᵒᵏ✔︎

𝘒𝘢𝘱𝘪𝘵𝘦𝘭 𝘡𝘸𝘢𝘯𝘻𝘪𝘨

PoV: Taehyung

Als ich Minjae und seine Freunde an mir vorbei rennen sah, war irgendwas falsch. Sie wohnen gar nicht hier. Oder so müssen sie hier nie hin. Ich eilte hinterher und fragte.
"Was machst ihr hier. Ihr wohnt komplett woanders."
"Was geht dich das an. Wir suchen jemanden." sagte Jackson. Irgendwas war suspekt.
"Habt ihr Jungkook etwas getan?" fragte ich.
"Und wenn. Er kommt schon alleine zurecht." sagte Jackson. Ich seufzte nur leise und ließ sie gehen.
"Tae, was los?" fragte mein Vater.
"Ich glaube die Vier haben Jungkook wieder etwas angetan. Wir müssen ihn suchen!" sagte ich. Mein Vater nickte.
"Ja, nicht das etwas schlimmes passiert!" sagte er und wir eilten los.

Wir rannten zurück zu Schule und folgten von dort Jungkooks Heimweg. Ich war besorgt um Jungkook, wenn irgendwas passiert ist. Er zeigt zwar seine Stärke, aber war trotzdem zerbrechlich. Er war so eine wunderschöne Eisstatur. Schön, zerbrechlich, stark und einfach einzigartig. Wieso machen die Vier das mit ihm. Jungkook muss es mal sagen, es zerstört ihn so sehr... er wird so nicht für immer leben können.

"Tae! Komm her ich brauch deine Hilfe!" rief mein Vater plötzlich. Ich eilte zu ihm. Er schaute in einen Bachgraben. Jungkook lag dort drinnen.
"Jungkook! Oh Gott, nein!" schrie ich. Ich rutschte langsam zu ihm runter. "Jungkook wach auf, was zur Hölle ist passiert. Jungkook!" Ich bekam eine heiden Angst. Ich nahm sein Gesicht in meine Hande. Er war eiskalt, seine Lippen bereits eisblau und selbst seine Haut wae leicht bläulich angelaufen.
"Dad, er ist eiskalt!" sagte ich ängstlich. Mein Vater kam zu mir.
"Wir müssen ihn sofort hier heraus holen und einen Krankenwaggen rufen. Er muss sofort weg hier." sagte er. Ich nickte nur panisch. Mein Vater nahm Jungkook unter seinen Schultern und hob ihn vorsichtig hoch. Er war klitsch nass. Ich kletterte bereits hoch und rief einen Krankenwaggen. Ich war total nervös. Jungkook war bewusstlos und sah so schlimm aus. Er darf so nicht zugrunde gehen.

Ich hatte den Krankenwaggen gerufen und saß nun neben meinem Vater auf dem Boden. Jungkooks Körper zitterte. Ich hatte Angst, wirklich Angst.
"Dad, was wenn ihm etwas passiert. Das darf nicht passieren!" sagte ich. "Tae, bitte, alles wird gut. Der Krankenwaggen kommt gleich." sagte mein Vater. Ich streichelte Jungkook über seinen Kopf. Ich hatte so Angst.

Nach einer Weile kam dann auch der Krankenwaggen. Ich wurde nervöser. Die Sanitäter sprachen mit meinem Vater und kümmerten sich um Jungkook. Eine Sanitäterin kam zu mir.
"Alles okay bei dir?" fragte sie.
"Ja, ich habe nur Angst um ihn. Er ist ein guter Freund. Bitte kümmert euch um ihn. Er hat so viel schon durchmachen müssen." sagte ich, weinte fasst.
"Keine Sorge, wir kümmern uns um ihn. Versprochen." sagte sie. Mein Vater kam zu mir.
"Komm Tae, wir dürfen, da wir nicht zur Familie gehören, nicht mitfahren. Aber du wirst bestimmt sofort zu ihm wollen." sagte mein Vater. Ich nickte.
Mein Vater nahm mich in den Arm.
"Alles wird gut. Tae, mach dir keine Sorgen." sagte mein Vater ruhig und streichelte mir über den Kopf.
"Es darf ihm nichts passieren, Dad, ich mag ihn. Ee ist so ein liebevoller und wunderbarer Mensch." murmelte ich. Jungkook hat das nicht verdient und ich brauch ihn. Er ist so besonders, er ist einfach zu perfekt, trotz seiner Krankheit.