𝑪𝒐𝒍𝒅 𝑩𝒐𝒅𝒚 ᵗᵃᵉᵏᵒᵒᵏ✔︎

𝘒𝘢𝘱𝘪𝘵𝘦𝘭 𝘕𝘦𝘶𝘯𝘶𝘯𝘥𝘻𝘸𝘢𝘯𝘻𝘪𝘨

Der Kuss von Jungkook hielt nicht lange. Denn der Jüngere verlor jegliche Kraft und ließ sein Kopf auf meine Schulter, atmete schwach in meinen Nacken und war sonst ruhig. Ohne wirklich nachzudenken was gerade geschah rannte ich zu Jackson und meinem Vater. Jetzt muss Jungkook erstmal ins sichere, warme Krankenhaus, wo sichc Jacksons Vater um ihn kümmert.

"Alles Okay Tae? Du hast lange gebraucht."
"Ja, Dad, Jungkook ist nur so schwach deshalb." sagte ich. Jackson deutete mir mich mit Jungkook auf das Schneemobile zu setzen. Das man so ein Ding so umbaut, respekt wer immer das machte.

Ich setzte mich mit Jungkook in den Armen auf das Schneemobile, Javkson ging ans Steuer und mein Vater hinter uns.
"Darfst du überhaupt fahren Jackson?"
"Ja Mr. Kim, ich hab den Führerschein." sagte Jackson und fuhr los. Er fuhr schnell aber vorsichtig durch die Straßen. Ich war sehr nervös. Es beruhigte mich nur etwas Jungkooks kalten Atem zu spüren. So lange er atmet ist alles gut. Er darf einfach nicht... er darf nicht sterben, er wird es schaffen. Jetzt wo Jackson hilft. Er hat sich schnell geändert.

Nach einer Weile kamen wir auch an. Jackson hielt vor der Notaufnahme an und ich und mein Vater wir brachten Jungkook in die Notaufnahme, Jackson parkte daweile sein Schneemobile irgendwo ab und kam dann dazu.

In der Notaufnahme war es leer, nur eine Schwester. Jackson sprach sie an.
"Mrs. Choi holt bitte meinen Vater! Sofort!" sagte er. Die schwester schaute Jackson und dann mich mit Jungkook in den Armen und rannte los.
"Warun war nur sie hier?" fragte mein Vater.
"Weil die meisten Schwestern den Ärzten helfen. Während der kälte gibt es viele Probleme hier." erklärte Jackson.

Mr. Wang, Jacksons Vater, kam angerannt.
"Jackson, was-" begann der Arzt und sah dann zu mir. "Was ist passiert, kommt sofort mit!" Der Arzt eilte weg und wir folgtem ihm. Er eilte mit uns sofort in einen freien Behandlungsraum. Ich legte Jungkook auf der Liege ab und wollte etwas zur Seite gehen, spürte aber einen schwachen griff an meinem Handgelenk.
"B...bleib hier T...ae..." murmelte Jungkook. Ich drehte mich zu Jungkook. Sein Anblick zerbrach mir das Herz. So schwach und verletzt. Ich hockte mich zu ihm.
"Ich geh nicht Jungkook! Niemals!" flüsterte ich, worauf Jungkook ganz leicht lächelte und ein „Danke" hauchte.

Nachdem Mr. Wang Jungkook untersuchte, meinte er zu uns.
"Es war Riskant ihn herzubringen. Er ist sehr stark unterkühlt, aber es war das richtige. Ich glaube schon das er es überstehen wird. Er kam gerade rechtzeitig hier an. Am besten fürbihn wir ruhe sein. Wenn er schläft, müssen Sie sich keine Sorgen mehr machen. Jetzt heißt es eh für Jungkook viel Schlaf und ruhe. Danach wird es bald besser gehen." Ich atmete tief durch. Jackson drehte sich zu mir.
"Nochmal gut gegangen." sagte er.
Ich nickte.
"Ja danke Jackson, das wäre nie gelungen wenn du nicht gekommen wärst. Du hast dich schnell geändert." sagte ich.
"Du weißt nicht wie sehr es mir Leid tut Taehyung. Jetzt will ich nur hoffen das Jungkook gesund wird und Glücklich." sagte Jackson
"Wenn er je gesund werden kann..." murmelte ich. Mr. Wang, welcher noch da war, sagte.
"Er wird vielleicht nicht ganz gesund... aber man kann dafür sorgen das es besser wird mit seiner Krankheit. Es wurde eine Therapie Möglichkeit gefunden."
"Die kostet Geld und das hat seine Familie nicht wirklich." meinte ich. Jackson überlegte.
"Lasst mich machen. Ich will Jungkook helfen und das werde ich! Also lasst mich machen!" sagte er. Ich schaute Jackson an, welcher jemanden anrief. Was hat er denn vor?

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Nur noch wenige Kapitel, dann ist die Geschichte zu Ende...