Katharinas Vater ist ein berühmter Fußballtrainer und ihre besten Freunde sind Fußballer. Nichts in ihrem Leben ist ihr wichtiger. Kath Leben ändert sich von heute auf morgen. Liebe, Hass, Trauer und neue Freunde begleiten sie.
Alles über Kath, ih...
Mit meinem Koffer gingen wir zur Haustüre und liefen ins Haus. Als wir drin waren hörte ich schon Kinderlachen. Ich sah Toni an und wir zogen unsere Schuhe aus. Meinen Koffer ließen wir im Flur stehen und gingen durch das Wohnzimmer in den großen Garten. Wir sahen wie Tonis Frau Jessica mit Leon und Amelie spielen. Wir sahen ihnen ein wenig zu bis sich Amelie umdrehte und uns sah. ,,Daddy, Kath" rief sie und lief auf uns zu so schnell sie konnte. Ich hockte mich hin und fing die kleine gerade noch rechtzeitig auf da sie gestolpert ist. Sie fing an zu lachen und umarmte mich. Ich legte meine Hand auf ihren Rücken und sie umarmte mich eng. ,,Ich hab dich vermisst meine kleine, groß bist du geworden und so hübsch." lächelte ich sie an und ließ sie runter. Sie nahm meine Hand und sagte ,,Das hab ich von meiner Mama und von dir." ich hab ihr einen Kuss auf den Kopf und stand auf. Leon kam zu mir gelaufen und wir gaben uns ein High Five.
Ich lief zu Jessica die in meiner Nähe stand. ,,Hey Jess freut mich dich zu sehen." wir nahmen uns in den Arm. ,,Ich bin froh das du hier bei uns bist Kath." wir quatschten noch ein bisschen und sahen Toni und Leon beim Fußball spielen zu. Amelie versuchte auch ihr Glück. ,,Kath soll ich dir dein Zimmer zeigen?" fragte mich Toni und gab seiner Frau einen Kuss auf die Lippen. Ich nickte und hörte Amelie schreiben. Ich drehte mich um und die kleine sah grimmig aus. ,,Ich möchte auch einen Kuss" sagte sie leise und ich kniete mich wieder zu ihr. Sie grinste mich an und ich hab ihr einen kleinen Kuss auf die Lippen. ,,Besser?" fragte ich sie und die nickte glücklich. Darauf hin rannte sie wieder zu ihrem großen Bruder und ich ging mit Toni zurück in den Flur. Er trug meinen Koffer die Treppen hoch und blieb am Ende des Flures stehen. Ich klopfte ihm auf die Brust und sagte ,,Danke mein bester". Er gab mir einen Kuss auf die Stirn und ließ mich alleine. Ich nahm den Koffer mit ins Zimmer und sah mich kurz um. Das Zimmer sah eigentlich aus wie vor etwa einem Jahr. Ein Doppelbett, eine Kommode, Kleiderschrank, Fernseher, kleines Badezimmer, kleiner Balkon. Ich räumte meinen Koffer aus und setzte mich danach auf das Bett. Ich schrieb Marco, Mats und Julian das ich da bin und das alles gut ist. Ich ging noch ein wenig auf Instagram. Morgen hatte ich ein Fotoshooting sowie in den nächsten Tagen. Ich entschied mich kurz meinen Vater angerufen. Hey dad- ja mir gehts gut - ich hatte mir überlegt 5 Tage bei Toni zu bleiben und die letzten 2 Tage zu dir zu kommen - ja super machen wir so - hab dich auf lieb dad - ja ich melde mich - tschau dad
Am nächsten Morgen musste ich um 8 Uhr aufstehen. Gestern ist soweit nichts mehr passiert. Wir haben noch alle zusammen gegessen und Toni hatte mir den Autoschlüssel für seinen Audi A8 geben damit ich zu den Shootins komme. Er war wirklich unglaublich süß und lieb. Ich liebte ihn sehr und war dankbar ihn als besten Freund zu haben. Als mein Wecker um 8 klingelte stand ich komischer weise direkt auf und ging duschen. Ich zog mir lockere Klamotten an und lies meine Haare offen. Schminken tat ich mich nicht da ich gleich sowieso geschminkt werde. Aus dem Schrank nahm ich mir noch schwarze hohe Schuhe und verließ mit meiner kleinen Tasche das Zimmer. Unten im Flur zog ich meine Schuhe an und nahm meine Tasche mit. Ich verließ das Haus und ging in die Garage. Falls ihr euch fragt warum ich nichts aß, das tat ich voto Shootings nie, ich kann es einfach nicht. In der Garage stieg ich ins Auto und fuhr das Garagentor hoch.
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Über mein Handy machte ich Musik an und gab die Adresse in navi an. Ich war etwa 20 Minuten später am shooting und parkte den Wagen.
Das Shooting war nicht wirklich spannend. Nach 5 Stunden war ich endlich fertig und die Fotos sind wirklich schön geworden.
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Zufrieden zog ich mir wieder meine Klamotten an und verabschiedete mich von meinem Team. Nach 30 Minuten dank dem Stau war ich endlich wieder bei Toni und parkte den Audi. Da Toni mir auch den Haustürschlüssel gegeben hat schloss ich das Haus auf und zog als erstes meine Schuhe aus. Da anscheinend niemand da war rief ich Toni auf seinem Handy an. Hey Tons ich bin's - ja bin wieder bei euch - Oki bis gleich -ja tschau
Da die vier gleich da sein würden entschied ich mich dazu für uns zu kochen. Ich schnitt alles klein was ich brauchte und stellte den Ofen auf die richtige Temperatur ein. Dann schob ich das Essen in den Ofen und deckte den Tisch. 10 Minuten bevor das Essen fertig war kamen sie vier. Als das Essen fertig war setzten sich alle hin und wir aßen gemütlich und redeten über alles mögliche.
