Katharinas Vater ist ein berühmter Fußballtrainer und ihre besten Freunde sind Fußballer. Nichts in ihrem Leben ist ihr wichtiger. Kath Leben ändert sich von heute auf morgen. Liebe, Hass, Trauer und neue Freunde begleiten sie.
Alles über Kath, ih...
ich schnappte mir ihren Rollstuhl und wir gingen wieder in die erste Etage. In ihrem Zimmer trug ich sie in ihr Bett und stellte den Rollstuhl auf Seite. ,, Süße ich muss jetzt wirklich los" sagte ich und ging wieder zu ihr ans Bett. ,,Ich weiß auch wenn ich es nicht will." antwortete sie. ,,Ich werd das ganze Spiel an dich denken süße" sagte ich zu ihr und küsste sie. ,, Du bist süß Leon" sagte sie dann und dann küsste sie mich. ,, Bis bald süße ich meld mich bei dir." sagte ich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Was hat diese Frau bloß mit mir gemacht..
Ich drehte mich nochmal um bevor ich ging und sie grinste mich an. Unten warteten schon die Jungs auf mich und wir stiegen in das Taxi. Am Hotel angekommen bekamen wir noch so gerade etwas was zu essen. ,,Goretzka wo warst du die ganze Zeit?" fragte Jérôme beim Essen. ,, Ich hab Kath wieder auf ihr Zimmer gebracht." sagte ich schnell und aß weiter. ,,Ach und sonst ist nichts passiert?" fragte nun Joshua. ,,Man Jungs wir haben uns geküsst okay?" sagte ich und bekam von allen ein grinsen. ,,Und was ist das jetzt mit euch?" fragte Manu. ,, Ich weiß nicht wir haben uns 3 mal geküsst. 2 mal ich und 1 mal sie. Ich will jetzt gerade einfach nicht mit ihr darüber reden nicht wo sie im Krankenhaus liegt. Sie braucht uns und kein eventuelles Drama. Sie stimmten mir zu und ich grinste. ,,Jungs ihr habt noch 30 Minuten bis wir los müssen" rief Jogi und wir räumten unsere Teller weg. Wir gingen noch schnell in unser Zimmer und machten uns frisch. ,,Ich gucke euch beim Spiel zu, viel Glück du packst das Schatz. Ich glaub an dich." schrieb mir auf einmal Kath. ,,Schatz also hm. Dankeschön süße ich werde die Tore nur für dich schießen." antwortete ich ihr und hatte ein fettes Grinsen in meinem Gesicht. Zusammen gingen wir runter in die Lobby wo wir auch gleich in den Bus ansteigen konnten. Ich setzte mich auf meinen Platz und hörte ein wenig Musik. Ich bekam einen Snap von Kath in dem sie in die Kamera grinste. Ich schickte ihr einen zurück und lächelte auch in die Kamera. Als wir am Station ankamen gingen wir in die Umkleide und Jogi sagte nur ein paar Sätze zu uns. Ich war froh das ich von Anfang spielen durfte und auch unsere anderen Freunde standen alle auf dem Platz. Die Jungs und ich hatten so viel Kraft wie lang nicht mehr. Jede Sekunde des Spiels war nur Kath. Sie war die die mir meine Kraft für all das gab. Schon kurz nach dem Anstoß hatten wir mehr den Ball und spielten als Team zusammen. Nach 10 Minuten Spielzeit lief ich mit Thomas, Toni und Serge aufs Tor zu. Wir 4 spielten perfekt zusammen und Toni schloss mir den Ball perfekt zu ich nahm in an und beförderte ihn optimal ins Tor. Mein Traumtor für Kath. Die Jungs kamen auf mich zugerannt und wir hielten unser Herz hoch. ,,Schönes Tor ich frag mich nur an wen das gehen wollte." zwinkerte mir Thomas zu und ich lachte.
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Das Spiel ging weiter und unsere Torchancen waren weiter gut. Mit einem 1:0 gingen wir in die Halbzeit. ,,Super Tor Leon" sagte Jogi zu mir. ,, Chef können wir kurz reden?" fragte ich ihn und er war einverstanden. ,,Warum hast du mir letztens auf dem Platz gesagt das du dir niemand besseren als mich für Kath vorstellen kannst?" fragte ich ihn und er lachte leicht auf. ,,Leon alleine das du mich danach fragst zeigt mir das du sie magst. Ich merke doch wie du über sie redest, wie du sie ansiehst, was ihr alle für sie tut. Leon es ist alles gut ich bin froh wenn sie nach Marco wieder glücklich ist. Wenn da mehr zwischen euch ist bin ich voll auf eurer Seite Leon." beendete Jogi seine kleine Rede und klopfte mir auf die Schulter. Ich ging noch eben in die Kabine und schrieb Kath ,, Das war nur für dich und dein Vater hat gesagt das wenn zwischen uns mehr wäre, wäre es voll auf unserer Seite. Bis nachher Schatz." schrieb ich ihr und ging mit den anderen wieder auf den Platz. In der 2. Hälfte des Spiels kam Spanien stark zurück und so kassierten wir ein Gegentor. Nach der 90. Minute gingen wir in die Verlängerung aber es fielen keine Tore mehr so hieß es jetzt Elfmeter schießen. Wir waren alle nervös aber ich ging mit meinem Gedanken wieder zu Kath und versuchte mich zu konzentrieren. Alle waren an der Reihe und es stand gleich stand. Nun lag es also an mir weil ich der einzige war der noch nicht dran war. Ich atmete tief durch und nahm Anlauf. Ich schoss und alle jubelten. Die Jungs kamen auf mich zu gerannt und wir hielten das Handschlag mit den Spaniern. In der Kabine feierten wir weiter und zogen uns dann irgendwann um. Ich war unglaublich glücklich an diesem heutigen Tag. Wir hatten gewonnen, kath und ich hatten uns geküsst und wir verstanden uns super. Einfach perfekt.
