Katharinas Vater ist ein berühmter Fußballtrainer und ihre besten Freunde sind Fußballer. Nichts in ihrem Leben ist ihr wichtiger. Kath Leben ändert sich von heute auf morgen. Liebe, Hass, Trauer und neue Freunde begleiten sie.
Alles über Kath, ih...
Die Jungs gingen sich umziehen und ich zog mir auf einer Toilette die Hose und das Trikot an. Während sich der Kadar aufwärmte setze ich mich neben Mats auf die Bank. Ein paar andere kamen und ich sah ihnen beim aufwärmen zu. Naja eigentlich sah ich Leon zu und lachte über die Streitigkeiten der Jungs neben mir. Nach dem Aufwärmen liefen sie alle gemeinsam ins Stadion und ich war wieder sehr stolz auf unsere Mannschaft. Wenn wir jetzt gewinnen sind wir im Halbfinale. Man sah den Jungs an das sie angespannt waren und ich sah alle aufmunternd an. Dann ging auch schon das Spiel los.
Gespannt sahen wir alle zu und es war wirklich spannend. Die Jungs neben mir quatschten die ganze Zeit irgendwas ,,Jungs ruhe jetzt" sagte ich und lachte. Zur Halbzeit stand es 1:0 für uns durch das Tor von Marco. Ich hatte mich gefreut klar aber meine Freude hielt sich durch ihn in Grenzen. Nach der Halbzeit hatten wir immernoch mehr den Ball und die Mannschaft war echt super. Am Ende des Spiels stand es immernoch 1:0 und so waren wir im Halbfinale. Wir freuten uns alle und fielen uns in die Arme. Nach dem Spiel hielten ein paar Jungs ein Interview während die anderen sich umzogen. Ich holte meine Tasche und sah dann die ersten wieder aus der Kabine kommen. Als Leon kam legte er einen Arm um meine Taille und küsste mich auf die Wange. Als wir an den Reportern vorbei liefen nahm er seinen Arm weg und ging ein Stück vor. Am Bus half er mir wieder und wir setzen uns wieder nebeneinander. Nach ein paar Minuten kamen auch die anderen Münchner. Ich lehnte mich bei Leon an und schloss ein wenig meine Augen. Ich hörte den Jungs beim reden zu und öffnete meine Augen als wir wieder am Hotel waren. Leon und ich gingen noch kurz auf Unser Zimmer weil wir uns kurz umziehen wollten. Ich ließ die Hose an und zog einfach ein tshirt anstatt des Trikots an. Dann liefen wir zusammen runter und dann zum Strand der direkt am Hotel war. In der Nähe stand eine Bank auf die wir uns setzen. Leon legte einen Arm um meine Hüfte und ich legte meinen Kopf auf seine Schulter. Zusammen sahen wir auf das Meer und lauschten den Wellen. ,,Kath?" fragte er, ich hob meinen Kopf hoch und sah ihn an. Er nahm den Arm hinter mir weg und nahm stattdessen meine Hand. ,,Kath ich.. ich bin so froh das wir hier zusammen sind." ,,Ich bin auch froh Leon das bedeutet mir alles sehr viel. Ich bin froh das wir uns hier getroffen haben." sagte ich zu ihm und verschränkte unsere Finger ineinander. ,,Ich muss dir aber was gestehen süße.. du bist mir wichtig geworden.. nein du bedeutest mir alles. Kath ich.. ich hab mich in dich verliebt. Ich liebe dich.." sagte er und sah mir in die Augen. Ich sah ihn an und küsste ihn einfach. ,,Leon du bedeutest mir auch alles. Ich bin glücklich wenn du da bist und ich liebe dich auch." sagte ich und ein grinsen bildete sich auf seinen Lippen bevor wir uns wieder küssten. ,, Darf ich dich meine Freundin nennen?" fragte Leon mich dann und ich überlegte kurz. ,,Hmmm.. ich weiß nicht so genau" sagte ich und Leon sah mich traurig an. ,,Natürlich möchte ich deine Freundin sein Schatz" sagte ich und fiel ihm um den Hals. Er lachte kurz auf und wir küssten uns. Wir gingen nach kurzer Zeit zurück ins Hotel und direkt auf unser Zimmer. Oben ging ich ins Bad und zog mich bis auf die Unterwäsche aus. Ich zog mir meinen BH aus und ein kurzes Top an. Dann kam Leon ins Bad und zog sich bis auf die Boxershorts aus. Ich fing fast an zu sabbern und er kam zu mir rüber um mich zu küssen.
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Knuschend gingen wir in Richtig des Bettes auf das wir uns anschließend fallen ließen. Was dann passiert ist könnt ihr euch wahrscheinlich denken. Als wir beide unsere Unterwäsche anhatten legte ich mich in Leons Arme und wir küssten uns. ,,Ich liebe dich kath" flüsterte er mir ins Ohr. ,,und ich dich Leon." sagte ich und fiel kurze Zeit später in einen ruhigen Schlaf. Am nächsten morgen wachte ich durch einen Wecker auf und drehte mich im Bett um. Direkt sah ich in Leons Gesicht der noch seine Augen zuhatte. Ich fing an zu grinsen und beobachtete ihn ein wenig bis ich ihn mit ein paar küssen weckte. ,,Leon Schatz wir müssen aufstehen es gibt gleich Frühstück." sagte ich zu ihm und er öffnete ein wenig seine Augen. Er lächelte mich an und zog mich zu sich um küssen zu kommen. Nach ein paar Minuten im Bett standen wir dann aber auf weil Leon mir beim duschen helfen wollte. Wir zogen uns aus und Leon machte wieder ein Plastiktüte um mein Bein. Nach nicht mal 10 Minuten waren wir fertig und Leon half mir beim anziehen. Ich hatte mich für einen Rock und ein tshirt entschieden.
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Anschließend föhnte ich mir noch meine Haare und machte die zu einem Dutt zusammen. Auf dem Gang trafen wir noch auf ein paar andere Spieler und gingen runter zum Frühstück. An unserem Tisch ließen wir uns fallen da die anderen noch nicht da waren. Dann kamen aber schon die anderen die Jungs lächelt ansahen. ,,guten Morgen kleine, Du siehst super aus" sagte Manu nach einer kurzen Umarmung und einen Kuss auf die Wange. Ich grinste ihn an und er setze sich neben Leon und mich auf einen der Stühle. ,,Was steht heute an Leute?" fragte Joshua nachdem wir uns alle etwas zu essen geholt hatten. ,,Wie wärs mir in die Stadt gehen und danach an den Strand oder so?" gab Thomas als Antwort und wir waren alle einverstanden.
__ Ich hoffe das euch das Kapitel gefallen hat. Habt einen schönen Tag bin immoment leider krank aber hab mein bestes versucht. ❣️
