Scarletts Sicht:
Als ich am nächsten Morgen aufwachte war ich geschockt, denn es war 14Uhr. Ich stand in Lichtgeschwindigkeit auf und rannte in mein begehbaren Kleiderschrank und nahm mir eine graue Jogginghose und ein schwarzes Top raus. Ich rannte in mein Bad und duschte schnell, danach fönte ich mir meine Haare und machte sie mir zu einem hohen lockeren Dutt, natürlich hatte ich mir davor die frische Unterwäsche und die Sachen angezogen. Fertig damit ging ich in die Küche und Ethan war nicht da, deswegen ging ich hoch in sein Zimmer, da war er aber auch nicht, jedoch war da ein Zettel. >Ich bin schnell zu einem Kumpel und hol mein Auto ab, es kann sein das ich dort auch noch zu reden bleib, aber keine Sorge ich komm um 16 Uhr ungefähr wieder nach Hause.
PS: Du Schlafmütze schläfst wie ein Stein. Du würdest wahrscheinlich nichtmal mitbekommen wenn die Welt dabei ist unter zu gehen;D
bis dann
-Ethan< Ich musste kichern, denn mein Bruder hatte sowas von Recht. Ich schlaf wie ein Stein und mich kann eigentlich nichts aufwecken. Der einzigste, der mich je ohne Probleme wecken konnte war Matt. Grrrr!! denk nicht an ihn! Befahl ich mir, dennoch war ich wieder traurig, aber ich habe schon früher gemerkt das ich nur weinen muss wenn ich mit jemanden darüber reden muss. Naja Themawechsel, er ist Geschichte!. Ich liefin die Küche und überlegte ob ich mir Frühstück oder Mittagessen machen sollte. Ich entschied mich für Mittagessen, das hieß das ich mir Spaghetti machte. Spagetti Bolognese mit Gurkensalat Orangensaft und Fernsehen. Jap! So lässts sich leben. Nach 15 Minuten war mein Meisterstück fertig. ich setzte mich vor den Fernseher uns schaltete durch die Kanele (?). Schlussendlich blieb ich bei Two and a half men stehen und schaute gebannt auf den Bildschirm, es war ein special, also 6 Folgen am Stück. Die Folgen vergingen, bis es an der Tür klingelte und ich voller freude die Tür aufriss. Wer hätte das gedacht, mein Bruder steht vor mir. Ich umarmte hn und er lachte, was mich auch zum lachen brachte. "Wow...nicht so wild! Was verschafft mir die Ehre, das du mich so herzlich begrüßt?" fragte mich Ethan lachend. "Ich habe dich 3 Jahre nichtmehr gesehen und jetzt klebe ich wieder die ganze Zeit an dir, also für eine gewisse Zeit" sagte auch ich lachend. "So wie früher. Was heißt eine gewisse Zeit?" fragte er mich. " Tjaaa....mal sehen....bis es wieder zur Gewohnheit wird dich um mich zu haben" grinste ich ihn an und er lachte. Wir liefen in unser Wohnzimmer, bis er stehen bleibt und mich entgeistert ansah. "Was ist?" fragte ich ihn. "Scarlett...wie konntest du nur?!" fragte er mich immer noch entgeistert und ich bickte immernoch nicht durch. "was?" "Du hast dir allen ernstes Spagetti gemacht? Und was ist mit mir?!" fragte er mich und ich musste schmunzeln, denn ich wusste das er so war. "Keine Sorge kleiner! Ich habe noch was übrig, ich kenn dich doch" zwinkerte ich ihm zu, aber sein Blick verfinsterte sich. Okaaayy?? Er baute sich richtig auf und kam auf mich zu. Ich musste hoch schauen, denn er war mindestens einen Kopf größer wie ich. "Meintest du 'kleiner'?" fragte ich ihn und lächelte provozierend. Sein Blick änderte sich schlagartig zu amüsiert und ich ahnte nichts gutes. Ohne Vorwarnung warf er mich über seine und lief Richtung Garten. Neeeiiinn!! Das tu er nicht! dachte ich mir, doch es war zu spät, denn ich landete schon im lauwarmen Wasser. ich tauchte auf und schaute Ethan sauer an, doch er lachte sich nur schlapp. ohhhhhh! Das kriegst du zurück! Ich stieg schnell, wohl bemerkt: pitschnass, aus unserem Pool und rannte auf Ethan zu, der jedoch war mir immer einen Schritt voraus und rannte Richtung Tür. "Ach komm schon! Krieg ich keine Umarmung?" fragte ich ihn und lächelte ihn zuckersüß, aber auch frech an. Ich breitete meine Arme aus und lief auf ihn zu. Er lachte "Nein, später vielleicht, wir haben uns heute schon oft genug Umarmnt" sagte er und lachte ein bisschen,bevor er aus der Tür rannte.
Jacobs Sicht:
Ich kam gerade von James, als ich zwei Leute schreien hörte. Eine Stimme kannte ich, doch ich kam nicht drauf, deswegen drehte ich mich um, als ich die Person erkannte musste ich lächeln. Scarlett. Doch sie war nicht alleine. Sie lief pitschnass auf einen Jungen zu, der vor lachen kaum stehen konnte. Mein lachen verschwand, denn Scarlett lief oder rannte schon fast auf einen mir unbekannten Jungen zu. Sie hatte ihre Arme ausgebreitet und lief mit einem zuckersüßen lächeln zu ihm. Es gab mir, aus unerklärlichen Grunden, einen Stich in mein Herz. Man Jacob! was geht bei dir?! fragte ich mich selbst. " Ach komm schon! Lass mich dich Umarmen! Ich hab dich doch so lieb und wir haben uns schon soooo lange nicht mehr gesehen!" rief sie ihm zu, doch er lachte nur. " Ich hab dich doch so lieb" war das ihr Freund? Und schon wieder bekam ich einen Stich. hab ich Herzprobleme? Als sich der Typ umdrehte und wegrann, überspielte ein freches Grinsen Scarletts wunderschönes Gesicht - wait! whaaat??! wunderschön?! ich spinn doch! dachte ich mir. Scarlett rannte gerade auf den Jungen da zu und eins muss man ihr sagen, sie war schnell, sehr schnell. Der Junge merkte es anscheinend nicht und das nutzte Scarlett wie es aussah aus und sie sprang auf sein Rücken, sodass der Junge sein Gleichgewicht verlor und auf den Boden fiel. Die beiden lachten, während sie auf dem Boden lagen und sie sahen aus wie das perfekte Paar. Autsch! wieder so ein Scheiß Stich. Plötzlich hörte ich Scarlett schreien, weil der Typ sie über seine Schulter warf. "Verdammt lass mich runter!" lachte Scarlett und schlug ihm auf den Rücken, natürlich lachte der Typ nur und brachte sie anscheinend zu ihr nach Hause, beide waren pitschnass. Ich stand einfach wie bestellt und nicht abgeholt auf der Staße. Was war das? Wer war das? Was kümmert mich das? Hab ich probleme mit meinem Herz? Wieso wollte ich nicht das sie zusammen lachen? So viele Fragen aber keine Antworten.
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Hey! Heute mal 2 Kapitel! hoffe es gefällt euch:)
xMeli:)x
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New feelings in London
Romance"Hör auf damit.." flüsterte er. Verwirrt schaute ich ihn an. "Hör auf..hör auf, auf deine Lippe zu beißen...ich will dich sonst noch mehr küssen..." flüsterte er, aber sein Blick lag immer noch auf meinen Lippen. Seine Worte lösten in mir Tausend...