Prolog

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Ich setzte mich an meinen Schreibtisch und sah auf das Bild meiner Mutter. Sie umarmte mich fest und lächelte in die Kamera, sodass es sich fast so anfühlte, als würde sie mich wirklich durch das Bild hindurch ansehen. Das war jetzt schon fast zwei Jahre her.

Ich holte meine Hausaufgaben raus und war so in Gedanken versunken, dass ich das Tuch vor meiner Nase erst bemerkte, als mir ein stechender Geruch in die Nase stieg. Ich schlug mit den Armen um mich und versuchte mich zu wehren, doch es war schon zu spät und ich verlor langsam das Bewusstsein.

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