𝒯𝒽𝓇𝑒𝑒

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Jeden Tag kam ich zu spät, ich hörte die Geschichten vieler und schaffte es Sie davon abzuwenden Suizid zu begehen. Doch, keiner würde dasselbe für mich machen. Es wär auch unmöglich für mich diesen ganzen Schmerz raus zulassen.

Es vergingen Monate, bis ich jemanden traff mit demselben Problemen, die ich hatte. Dieser Junge trug einen lilanen Hoodie.

Er hörte Musik mit einem Kopfhörer und guckte nach vorne. Er stand auch ganz am Rand.

Was hab ich gesagt? Warum musste ich so schreien? Es sollte mich nicht interessieren. Doch in dem Moment schrie ich, so laut ich doch nur konnte.

"HEY.....TU ES NICHT, BITTE!"

"Mir reicht es, meine Wunden werden immer größer wenn ich zurück nach hause komme. Deswegen stehe ich hier."

Das ist was der Junge im Hoodie sagte.

Aghh... was soll ich machen? Ich kann diesen Jungen nicht aufhalten, das ist mir neu.
Anscheinend hab ich zum ersten mal den Mund zu voll genommen.


Er soll bitte trotzdem einfach fort gehen, damit ich seine bemittleidende Erscheinung nicht ertragen muss, Sie ist zu viel für mich...

Ich konnte nicht mehr gescheid denken und mir kullerten warme Tränen die Wangen runter.

Ich schätze heute ist einfach nicht mein Tag.

Er sah von mir ab und verschwand.

Heute ist niemand hier, ich schätze es ist Zeit.
Es bin nur ich und ich allein.
Es ist keiner hier der Stört.
Niemand der mir über den Weg kommen kann.

Und so stehe ich hier in meinen lilanen Hoodie, ich spüre den kühlen Wind der mir durch meinen schwarzen Haaren weht.

Dieser bleiche Junge wird nun springen frei sein.

Ich machte meine Augen zu und dachte an den Worten meiner Eltern. Dieses 'ich liebe dich' oder als Sie sagten, ich sein ein wunderbarer Sohn und ich wär das wichtigste in ihrem Leben.

Doch mit der Zeit blieb ich in der Vergangenheit für Sie, alles was meine Eltern machen ist Arbeiten. Mitlerweile habe ich gelernt, dass die Welt nicht meine Geschichte ist. Das meine Tränen nichteinmal ein See erschaffen würden.
Keiner kann mir sagen, dass mich jemand vermissen wird oder der traurig über meinen Tot wäre.

Mich würde jeder vergessen, ganz egal wie sehr ich mich anstrenge. Ich wär sowieso nur ein verschwendetes Leben. Deshalb ist das mein Abschied.

Und ich sprang, ich sprang auf der suche nach meiner Freiheit.

Doch ich spürte wärme an meiner Hand und öffnete meine Augen.

Und es war er ?!

𝐁𝐚𝐥𝐜𝐨𝐧𝐲 ❥𝒞𝒽𝑒𝓃𝓈𝓊𝓃𝑔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt