𝐁𝐚𝐥𝐜𝐨𝐧𝐲 ❥𝒞𝒽𝑒𝓃𝓈𝓊𝓃𝑔

𝓕𝓲𝓯𝓽𝓮𝓮𝓷

Ich kam früher bei Chenle an als gedacht.
Es war gerade erstmal 12:55.
Ich hatte vor, vor seiner Tür zu warten, doch ein lauter knall kam von der anderen Seite hörte.

Ich war gerade dabei zu Klopfen als ich sah, dass die Tür offen war, meine Sorgen stiegen da vielleicht jemand eingebrochen sein könnte falls Chenle noch nicht wach war.

Ich ging rein und blieb still, ich hörte nichts aber ich ging für den Fall in Chenles Zimmer.
Ich war ein wenig nervös, da ich nicht wusste ob jemand wirklich eingebrochen war oder nur etwas etwas runtergefallen sei.

Vorsichtig und langsam öffnete ich die Tür um nur ein schlafenden Chenle auf dem Boden zu entdecken.
Er hatte eine kurze Hose als auch ein oversized blauer Hoodie an.

Ich hob ihn hoch um ihn wieder auf sein Bett zu legen, doch dieser hielt sich nun an meinem Hoodie fest.

"Mhh... Innie..."

Oh... das war unangenehm, wahrscheinlich träumte er wieder von Jeongin weshalb ich etwas dummes sagte;
"Lele, du wirst Jisung heiraten."

"ICH WERDE WAS MACHEN?!" rief er nun und öffnete seine Augen.

Er fing an zu schreien und ich tat es ebenfalls, weil es viel zu unerwartet kam.

"W-WA WAS MACHST DU HIER!? U-UND WARUM TRÄGST DU MICH!??"

"DEINE TÜR WAR OFFEN UND ICH HAB EIN KNALL GEHÖRT, ICH DACHTE JEMAND WÄRE EINGEBROCHEN! UND ICH WOLLTE NACHSCHAUEN OB KEINER IN DEINEM ZIMMER WÄR UND DU LAGST AUFM BODEN.
ICH HAB DICH AUFGEHOBEN UND WOLLTE DICH WIEDER AUF DEIN BETT LEGEN ABER DU HAST DICH AN MIR FESTGEHALTEN!"

Wir beide starrten uns an, ich fing an zu lachen und Chenle schaute beschämt weg.

"Lass mich runter...."

"Geh doch selber runter, oder ist es angenehm?"

Chenle blieb still und wurde leicht rot.

"E-es ist angenehm aber ehmm.... Willst du was essen oder so? Schließlich bin zu spät aufgestanden." Sagte er nun und lag immernoch in meinen Armen.

"Hmm, klingt gut. Ich warte dann unten auf dich wenn es ok ist." Erwiederte ich.

Er nickte und ich machte mich auf dem Weg nach unten.
Meine Gedanken waren völlig wo anders, ich hatte etwas in mich wieder entdeckt, was ich eigentlich für abgeschlossen hielt.