𝓽𝔀𝓮𝓷𝓽𝔂 𝓼𝓮𝓿𝓮𝓷

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"Glauben Sie er wacht bald auf?"

"Ich kann es ihnen wirklich nicht versichern, es sind schon drei Monaten vergangen."

Ich stand auf und fand nur Beomgyu vor mir; "Oh du bist ja endlich wach, komm schon wir kommen zu spät, ich hab uns schon was zum frühstücken gemacht.
Also beeil dich!"

Ich schaute nicht mal mehr auf die Uhr und zog mich an, setzte mich zu ihm am Tisch und aß.

Ich wusste nicht warum doch ich fühlte mich als hätte ich aufeinmal schlecht alles um mir fing an die Farbe zu verlieren. Doch ich redete mir nur ein, dass ich müde sei.

🌙

"Omg Chenle! Hast du gehört wir haben jemand neues in unserer Klasse! Er ist auch aus Korea." sagte Jongho ziemlich aufgeregt.

"Oh wirklich? Ob es wohl ein er oder eine sie ist?" fragte ich, doch weg war er.

Eigentlich interessierte mich sowas nicht, vorallem nicht da es heute Montag war und ich Jisung sehen würde.
Vielleicht sollte ich mich entschuldigen oder noch einmal seine Lippen auf.... meine... spüren?

Bei der Vorstellung wurde mir warm, ich kehrte wieder zurück von meiner Imaginären Welt und schon trat der Lehrer rein.

"Guten Morgen euch, heute stelle ich euch..."

Es konnte nicht sein, war es wirklich er?

"Also seid alle nett zu ihm!"

Beomgyu?

"NA CHENLE!?"

"DU BIST ES ALSO WIRKLICH OMG, GYU OMG!"

Wir merkten garnicht, dass wir beide geschrien hatten, doch entschuldigten uns schnell.

Während dee ganzen Stunde redeten wir über was alles passiert sei nach dem Unfall.

"Und bleibst du in einen Hotel oder wo bleibst du?" fragte ich nun auf dem Weg in die Pause.

"Ach ich bleibe bei Jisung, ich wusste nicht, dass ihr auf die gleiche Schule geht. Ist das wirklich ok für dich?"

"Ehh... sagen wir mal einiges ist passiert... Ja, wir verstehen uns."

Er hatte mich daran erinnert, dass ich ja Jisung sehen müsste. Ob er darüber reden würde oder vielleicht doch nichts machen...

Mehr Zeit zum nachdenken hatte ich nicht, da wir Mark und Haechan traffen.

"Ob es ihm gut geht.. Das ist schon seit einem Jahr nicht mehr passiert..." hörte ich Mark sagen. Er merkte wohl, dass ich vor ihnen Stand und ihn verwirrt anguckte.

Haechan begrüßte uns und ich ignoriete einfach was Mark gesagt hatte, doch irgendetwas sagte mir, dass etwas schlechtes passieren würde.

𝐁𝐚𝐥𝐜𝐨𝐧𝐲 ❥𝒞𝒽𝑒𝓃𝓈𝓊𝓃𝑔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt