ᴶᵁᴺᴳᴷᴼᴼᴷ
Der Tag heute war einfach nur schön und perfekt. Noch nie war ich so glücklich wie jetzt und dabei dachte ich immer, Jimin würde mich niemals lieben. Er bewies mir das Gegenteil und all die Arbeit und die Mühe die ich investiert hatte um ihn für mich zu gewinnen, lohnte sich.
Glücklich betrat ich das Haus mit ein paar Tüten als ich endlich daheim war und schloss gerade die Haustür auf als meine Mutter mir gegenüberstand und mich schmunzelnd musterte.
»Schatz... du warst wohl bummeln. Etwas, das du nicht so oft tust.«
»Mum...bitte. Ich bin doch auch nur ein Junge mit Bedürfnissen. Shoppen gehört dazu!«
Sie lachte mich aus und wuschelte durch meine Haare ehe sie nur nickte und mich musterte.
»Mit wem warst du denn weg?«
Mit wem...
»Taehyung, Jackson und... Jimin.«
Bei letzterem verging ihr Lächeln und sie weitete kurz ihre Augen, ehe sie sich räusperte.
»Jimin? Du meinst doch nicht Park Jimin? Der Park Jimin?«
Langsam schluckte ich und nickte dann, was ihr nicht zu gefallen schien aber ich wollte auch nicht mein Leben lang verheimlichen, dass ich mit Jimin Zeit verbrachte. Jetzt wo sie mich fragte, wollte ich es ihr sagen.
»Jungkook, Schatz... ich... also ich weiß nicht ob das eine gute Idee ist. Du weißt du solltest dich eigentlich fernhalten von den Parks. Und das gleiche galt für deinen Bruder.«
Galt???
»Aber Mama. Die Söhne haben rein gar nichts mit der Sache der Eltern zu tun. Jimin war zwar früher ziemlich schlechter Umgang aber er hat sich geändert.«
»Ich will doch nur, dass du aufpasst. Ein weiser Mann sagte mal: Menschen sind unfähig sich zu ändern und wenn sie sich verändern, solltest du dich vor ihnen fürchten.«
Ich seufzte nur und verstand nicht was dieser ganze Streit unserer Väter einfach sollte.
»Ich werde mich weiterhin mit Jimin treffen, da ich finde, dass er nett ist und es ist mir egal was du oder Appa sagen. Jimin ist nett und freundlich, außerdem versteht er mich mehr als jemand anderes.«
Er ist der perfekte Freund und ich werde ihn wegen dummen und kindischen Streitereien unserer Eltern nicht verlassen.
»Jungkook, bitte. Wenn dein Vater das erfährt, dann wird er dafür sorgen, dass du ihn nie mehr wieder siehst und mit dir schimpfen.
Er ist schon genug gestresst. Bitte halte dich von dem Jungen fern«, flehte sie fast schon und blickte mich traurig an was mich wirklich etwas traf.
»Mama. Ich sage es noch einmal. Ich werde den Kontakt zu Jimin nicht abbrechen, nur weil Appa und Jimins Appa zerstritten sind. Wir sind die letzten, die Schuld an irgendwelchen Streitigkeiten haben und sollten nicht die Folgen dafür tragen, das müsstest du besser wissen schließlich meintest du dasselbe als Jihyun da war.«
Sie seufzte nur und biss sich auf die Lippen.
»Ich werde so tun als würde ich nichts wissen, Jungkook aber lange kann das nicht weitergehen, denn dein Vater... ich will gar nicht wissen... was er machen würde, wenn er erfährt, dass sein ältester Sohn... mit den Parks rumlungert.«
Mit diesen Worten machte sie auf dem Absatz kehrt und ließ mich seufzend im Hausflur stehen.
Selbst meine Mutter. Wieso sind Menschen so... egoistisch??
ꕥ
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1/2 - The Same ᴶᴵᴷᴼᴼᴷ
ФанфикшнJimin und Jungkook. Zwei Rivalen, die nicht perfekter sein könnten als Erzrivalen. Das ständige Kopf- an Kopfrennen wird zur unverzichtbaren Droge bis schließlich auch noch Gefühle miteinfließen und der Wettkampf zwischen den zwei Jungs komplett aus...
