ℚ𝕌𝕀𝔼𝕋

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ᴮᴬᴹᴮᴬᴹ

Ich war echt froh, dass wir uns endlich wieder zusammengerafft haben. Ich hatte die anderen echt vermisst.

Gemeinsam sortierten wir die Unterlagen und warteten darauf, dass Yoongi mit positiven Nachrichten zurück kam.

Yugyeom neben mir, war wie immer hibbelig und schon total gespannt, was passieren würde.

»Ist auch gut jetzt! Ich versuch mich zu konzentrieren«, meckerte Namjoon.

»Pff«, stieß Yugyeom beleidigt aus, wobei sich seine Wangen aufplusterten. Total fasziniert beobachtete ich ihn.

»Was starrst du mich so an?«, fragte Yugyeom daraufhin verwirrt und schnipste gegen meine Stirn.  »Die Arbeit macht sich nicht von allein. Also hop hop, weiter sortieren.«

Gerade als ich mich daran machen wollte, wurde die Tür aufgerissen und Yoongi schubste einen Jungen in den Raum.

»Da ist Lien, Chens Sohn. Er hilft uns.«

Verunsichert stand er im Raum und wurde von uns allen gemustert.

»Wie hast du ihn überredet?«, fragte Jin ihn mit hochgezogener Augebbraue.

»Mit diesen hier!« Yoongi hob seine Fäuste hoch und warf ihnen Küsse zu.

»Yoongi?!«

»War doch nur Spaß. Ich hab ihn gefragt und er hat zugestimmt. Ihr denkt ja sonst was von mir«, jammerte er zum Ende hin.

»Naja, ganz freiwillig bin ich nicht hier«, warf Lien dazwischen.

»Wie meinst du das?«
Fragend sah ich den Jungen an, welcher zusammen zuckte, als Yoongi an ihm vorbei lief.

»Du bist mitgekommen, weil du Angst vor Yoongi hast?«

Er nickte.  »Aber ich will auch, dass er seine gerechte Strafe bekommt. Er geht Eomma fremd.«

»Verstehe. Was auch immer Yoongi dir angetan hat, er macht nichts mehr. Er hat sich geändert«, erklärte Yugyeom, welcher mittlerweile zu Lien gelaufen war und ein Arm um seine Schulter legte und zu einem freien Platz führte.

Wieso ist er allen immer so nah?

»Also, wir werden deinen Vater zur Rede stellen, so dass es vor Gericht wirkungskräftig ist. Aber bevor wir da einfach so reinstürzen, brauchen wir so viele Informationen, wie möglich und müssen uns vorbereiten«,erklärte Namjoon unser Vorgehen.

»Ich weiß leider nicht allzu viel über die Firmenanglegenheiten, aber ich weiß wo Appa, die ganzen Sachen bewahrt. Ich kann Kopien besorgen«, schlug Lien vor.

»Das ist doch perfekt!«, rief Jin.

»Bis wann kannst du uns die Kopien besorgen? Wir haben nicht so viel Zeit. Wir müssen das ans Licht bringen bevor Jimin und Jungkook gefunden werden«, erklärte ich Lien.

»Ich kann sie heute schon besorgen. Mein Appa ist auf einer Geschäftsreise bis morgen.«

»Ein perfekteres Timing gibt es ja nicht«, lachte ich auf.

»Uhh, kann ich dir helfen?«, fragte Yugyeom total aufgedreht und sah Chens Sohn abwartend an.

Er wich etwas zurück und sah zu mir rüber.

»Der ist immer so.«

»Ah okay.... Aber wenn du unbedingt möchtest, kannst du gerne mit zu mir nach Hause kommen, ähm...«

»Yugyeom«, rief dieser. 

Yugyeom streckte Lien die Hand entgegen, welche der Chinese nahm und vorsichtig schüttelte.

»Freut mich dein Spionage Komplize zu sein!«

Er und Spionage? Jeder im Umkreis von 100 Metern würde ihn hören. Dieser Gedanke entlockte mir ein kichern, woraufhin Yugyeom mich kritisch musterte.

»Ich weiß genau, woran du gedacht hast! Ich bin überhaupt nicht laut!«, rechtfertigte er sich mit lauter Stimme.

»Nein überhaupt nicht.«

Daraufhin fingen alle an zu lachen.

Ich hab total verpeilt das Chap hochzuladen. I'm sorry 🥺

1/2 - The Same ᴶᴵᴷᴼᴼᴷWo Geschichten leben. Entdecke jetzt