ᴶᴵᴹᴵᴺ
1 Monat später
»Jimin? Bist du soweit?«, rief meine Mutter die Frage nach oben.
»Ja, komme sofort!«
Schnell stylte ich noch meine Haare, ehe ich die Treppen runter stürzte zu meiner Familie.
Die Fahrt zum Restaurant verlief sehr ruhig, aber ich war froh, dass meine Eltern ihren Frieden gefunden hatten und endlich den Hass hinter sich lassen konnten.
Naja, was die Familie Jeon betraf. Dass beide ihrer Söhne einen Jungen dateten, versuchten sie noch zu akzeptieren.
Mein Vater parkte den Wagen und total hibbelig spurtete ich zum Eingang des Restaurants, wo die Jeons schon warteten.
»Jungkookie«, rief ich kichernd und stürzte in seine Arme.
»Hey, Jiminie.«
Jungkook grinste mich breit an und gab mir einen Kuss auf die Wange, da unsere Eltern dabei waren.
Diese begrüßten sich auch schon und gingen vorraus. Wir folgten ihnen zu unserem Platz.
Es war immer noch ungewohnt alle so friedlich zusammen zu sehen, doch es freute mich.
Naja Jungkook und ich hatten schon riesigen Ärger bekommen, dass wir das mit dem Unfall vorgetäuscht hatten, aber die zwei Wochen Hausarrest waren auch schon wieder vorbei.
Jetzt saßen wir hier zusammen und feierten den Erfolg Chen platt gemacht zu haben. Mein Vater ist einen äußerst großen Vertrag mit Jungkooks Vater eingegangen, von denen beide Firmen mehr als nur profitierten.
»Schön das wir alle beisammen sind«, fing mein Vater an zu reden und stand auf. »Ich möchte einen Tost aussprechen auf unsere Söhne, welche dies alles erst möglich gemacht haben. Nur durch ihre Offenheit, vor welcher wir uns immer verschlossen haben, sind wir noch erfolgreicher geworden. Wir können noch viel von ihnen lernen.«
Mein Vater beendete seine kleine Rede und hob sein Sektglas an, was auch wir anderen machten.
»Auf unsere Söhne.«
»Auf uns!«
Die Sektgläser klimperten gegeneinander. Kurz darauf tranken wir alle davon, da wurde schon unser Essen gebracht.
Zusammen ließen wir den Abend ausklingen und ich musste sagen, das unsere Eltern mehr gemeinsam hatten als gedacht. Dies erleichterte alles maßgeblich. Hoffentlich werden sie auch irgendwann glücklich über unsere Beziehung.
»Bis morgen Kookie«, nuschelte ich in seine Halsbeuge. Wir standen auf dem Parkplatz um uns alle zu verabschieden.
Doch ich wollte noch nicht weg. Durch den Hausarrest hatten wir uns nicht gesehen und wir mussten auch einiges an Schulstoff nachholen, welcher uns durch unseren Unfall fehlte. Ich wollte einfach mehr Zeit mit ihm verbringen.
»Möchtest du die Nacht bei uns verbringen Jimin?«, schlug Jungkooks Mutter vor. Hellauf begeistert sah ich meine Eltern fragend an.
»Geh ruhig mit, es ist eh Wochenende«, sagte meine Mutter und versuchte sich ein Lächeln abzubringen.
»Danke!«, rief ich und zog sie in eine Umarmung.
»Darf Junghyun dann mit zu uns?«
Mein Bruder blickte unsere Eltern und die Jeons fragend an.
»Meinetwegen«, brachte mein Vater hervor, der damit noch einige Probleme hatte.
»Gut dann tauschen wir«, erwiderte Jungkooks Mutter lachend.
Total glücklich mit dieser Wendung griff ich nach Jungkooks Hand und lächelte ihn an.
»Endlich«, flüsterte Jungkook mir zu und gab mir einen Kuss auf die Lippen, welchen ich zu gerne erwiderte.
»Endlich~«
ꕥ
Nach was riecht es denn hier? 👀
Riecht nach einem Ende 🤭🥺
Ja Leute diese Fanfiction geht zu Ende. Aber eine Kleinigkeit kommt noch 🤭
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1/2 - The Same ᴶᴵᴷᴼᴼᴷ
FanfictionJimin und Jungkook. Zwei Rivalen, die nicht perfekter sein könnten als Erzrivalen. Das ständige Kopf- an Kopfrennen wird zur unverzichtbaren Droge bis schließlich auch noch Gefühle miteinfließen und der Wettkampf zwischen den zwei Jungs komplett aus...
