ᴶᵁᴺᴳᴷᴼᴼᴷ
»Ich werde euch helfen Jungs, keine Sorge!«
Der Notfallwagen fuhr mit Blaulicht und Sirene durch die Straßen während ich zur Seite zu Jimin blickte, der seine Augen geschlossen hatte.
Ich fuhr langsam durch meine Haare und starrte die Decke des Autos an. Was wohl unsere Eltern dachten? Waren sie besorgt? Hattest sie Angst oder vielleicht suchten sie schon nach uns.
»Wie lange noch?«, fragte ich den Fahrer und setzte mich etwas auf was jedoch nicht so eine gute Idee war und ich mich wieder hinlegen musste.
»Wir sind gleich da, etwa fünf Minuten und dann lassen wir euch in die Freiheit raus.«
»Okay. Danke, wirklich, Minho.«
»Dafür doch nicht. Mein Job ist es Leben zu retten, Jeongguk und gerade rette ich eures. Außerdem bin ich dir noch was schuldig. Ohne dich hätte ich das Studium nicht gepackt.«
Ich lächelte und legte meinem Kopf auf meine verschränkten Arme dahinter.
»Jungkook?«
Sofort drehte ich meinen Kopf zur Seite und blickte meinen Freund an.
»Wie geht es dir, Jimin? Alles gut?«
»Ja, mir ist nur etwas.. schwindlig«, sagte er weshalb ich sanft lächelte und meine Hand ausstreckte. Lächelnd griff er nach dieser und wir fuhren so eine Weile bis der Wagen zum Stehen kam.
»Wir sind da.«
Sofort standen wir beide auf und sahen uns um, es war ein Häuschen, völlig abgelegen von allem und jedem. Einfach perfekt.
Als die Tür geöffnet wurde, liefen wir raus und konnten endlich wieder frische Luft atmen. Ich nahm seine Hand sofort in meine und wir liefen zu Minho der lächelte und wieder in sein Auto ausstieg.
»Danke für die Fahrt in der Notaufnahme, Minho.«
»Dafür doch nicht, grüß deinen Vater von mir, wenn er wieder etwas ruhiger ist.«
Ich lachte nur und bedankte mich bevor ich noch unsere Reisetasche mitnahm und Jimin in Richtung des Strandhauses zog.
»Willkommen im Hause Jeon. Wir bieten Ihnen ein Strandhäuschen mit Ausblick auf das Meer und einem tollen Strand, perfekt für einen romantischen abendlichen Spaziergang. Außerdem haben wir eine eigene Bar, zum Mixen exotischer Cocktails und-«
»Okay okay, Jungkook. Lass uns einfach rein«, lachte er und unterbrach mich weshalb ich die Augen verdrehte aber dennoch lachte.
»Wir werden eine Weile hier bleiben und niemand wird auf die Idee kommen uns hier zu finden, nichtmal die Polizei.«
Ich setzte mich schließlich drinnen auf die Couch und zog Jimin am Handgelenk zu mir, sodass er auf meinem Schoß saß. Er wirkte bedrückt und so ziemlich nachdenklich weshalb ich seinen Rücken kraulte.
»Meinst du... dieser Plan klappt? Was ist wenn wir das Gegenteil bezwecken und uns nie wieder sehen können?«
»Jimin, denk über sowas nicht nach, sowas wird nämlich nicht passieren okay? Ich werde immer bei dir sein. Hast du verstanden?«
Er sah mir tief in die Augen und nickte dann langsam bevor er seine Arme um mich schlang. Ich drückte ihn sofort an mich und strich über seinen Rücken.
»Danke Kookie. Danke für alles. Dass du mich liebst, dass du mir hilfst, dass du mich nicht alleine lässt.«
»Dafür brauchst du dich nicht bedanken. Ich mach das, weil ich das will also mach dir keine Gedanken okay?«
»Okay..«
Ich blickte ihn wieder an und küsste ihn sanft auf die Lippen während ich über seine Wangen strich.
Ich würde alles für dich tun, Jiminie.
ꕥ
Tut uns wirklich leid für die lange Pause aber jetzt geht es endlich wieder weiter!
👐🏻
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1/2 - The Same ᴶᴵᴷᴼᴼᴷ
FanfictionJimin und Jungkook. Zwei Rivalen, die nicht perfekter sein könnten als Erzrivalen. Das ständige Kopf- an Kopfrennen wird zur unverzichtbaren Droge bis schließlich auch noch Gefühle miteinfließen und der Wettkampf zwischen den zwei Jungs komplett aus...
