𝕄𝔼𝕊𝕊𝔸𝔾𝔼

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ᴶᵁᴺᴳᴷᴼᴼᴷ


Ich lag gerade im Bett als ich glücklich Jimins Nachricht anhörte, die er mir schickte, jedoch verging mir das Lächeln als ich hörte was seine Eltern da planten.

Nichtmal meine Eltern würden so etwas tun. Meine Mutter bestimmt nicht und mein Vater auch nicht, als würden sie sicher gehen wollen, dass er mit einem Mädchen heiratet.. Moment. Ahnen sie et etwas?

Dass Jimin mir gerade sagte, dass er mich liebte und sich mir anvertraute machte mich verdammt glücklich und andererseits war ich so sauer, dass ich nicht wusste ob ich mich noch halten könnte. Ich schrieb Jimin eine Nachricht und versuchte ihn etwas zu beruhigen, denn ich konnte da nicht reinplatzen. Jetzt noch nicht, damit würde ich uns beiden schaden.

Baby❤

Jimin. Bitte wein nicht, ich werde schon eine Lösung für uns finden, ja? Halte noch kurz durch.
Ich liebe dich auch und ich werde dafür sorgen, dass du und ich zusammen leben können und dass unsere Eltern uns akzeptieren werden. Ich liebe dich wirklich sehr und ich werde nicht zulassen, dass jemand uns trennt.
Hab etwas Geduld, Baby❤

Ich setzte mich sofort auf und rief Jackson an, da ich ihn jetzt brauchte, zusammen mit Taehyung. Er kam auch recht schnell an und gemeinsam stürmten sie in mein Zimmer als ich sagte, dass es ein Notfall sei.

»Hört zu, folgendes. Jimins Eltern haben ihm ein Mädchen klargemacht, mit dem er zusammen sein soll. Sowas wie Zwangsehe also eine... Zwangsbeziehung eigentlich.«

Taehyung weitete seine Augen und auch Jackson schluckte. Ich hoffe nur, dass es für Jimin in Ordnung war denen beiden das hier zu erzählen, schließlich waren sie unsere besten Freunde.

»Waaasss??? Mein armes Baby«, jammerte Taehyung sofort und Jackson nahm ihn in seine Arme.

»Können wir Jimins Eltern überzeugen? Tae, du kennst sie am längsten von uns. Wie sind sie außer natürlich... streng.«

»Jimins Mutter ist wirklich sehr nett und zuvorkommend. Sie macht sich aber viele Gedanken um ihren Ruf und will auch, dass dieser erhalten bleibt.

Jimins Vater ist... sehr streng. Er duldet keine Niederlagen, kein Versagen. Er ist stolz, dickköpfig und... total... homophob.«

Scheiße.

»Dann müssen wir uns was überlegen. Einen Plan. Was würden sie tun, wenn sie von Jimin und mir wüssten?«

»Euch beiden den Kopf abreißen, Jimin enterben, ihn vor die Tür setzen.«

Jackson und ich blickten Taehyung einfach nur schockiert an. In meinem Drehstuhl zog ich mich am Tisch zurück und seufzte dann lautstark während die zwei auf meinem Bett Sitzenden sich genauso viele Sorgen machten.

»Folgendes: Wir fahren jetzt zu Jimin. Tae, da du sein bester Freund bist, gehst du da rein und rettest ihn aus dieser komischen Situation. Jackson und ich warten dann im zweiten Auto, da wir nicht gesehen werden dürfen und etwas weiter weg parken. Dann fahr ich andersherum und wir gehen irgendwohin wo wir vier ungestört und alleine weiter über einen Plan nachdenken können. Verstanden?«

»Ja! Ich werde mein Baby da rausholen!!«

»Ahh... du bist so süß, Baby...«

»Danke Baby~«

»Bitte Baby~«

Ich verdrehte nur die Augen und richtete einige Sachen, ehe ich wortlos verschwand. Wie immer waren meine Eltern nicht daheim. Umso besser für mich.

1/2 - The Same ᴶᴵᴷᴼᴼᴷWo Geschichten leben. Entdecke jetzt