Kapitel 27:Vergewaltigung (18+)

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Lukas PoV

Ich gehe von Jonas nach Hause und öffne meine Haustür. >Mabel< rufe ich die Kleine um sie zu finden und zu beruhigen. Im Bad hinter dem Wäschekorb versteckt finde ich sie endlich. Ich nehme sie zu mir und streichle sie. >Du bist süß< kommt es plötzlich von hinter mir. Diese Stimme... Tom...
>Was willst du hier?< sage ich und stelle mich schnell hin. >Du hast micht auf mich gehört und hast dich trotzdem mit ihm getroffen<
>Lass ihn in ruhe!<
>Ohh ihm werde ich nicht weh tun, aber dir!<
Er kommt so schnell auf mich zu. Er schlägt auf mich ein immer und immer wieder. Dann reißt er an meinem Arm, damit ich aufstehe und schmeißt mich auf mein Bett. Er drückt mein Gesicht so tief in die Decke, das ich keine Luft bekomme. Ich kann mich nicht wehren und er zieht meine Hose aus. Ich kann nichts tun um zu verhindern, dass er in mich eindringt. Es tut so weh. Immer und immer wieder zieht er seinen Penis raus um ihn danach noch unsanfter wieder in mich zu stecken. Die Schmerzen überkommen mich, ich weine und bei jedem neuen eindringen schreie ich auf. Er zieht seinen Penis aus mir raus und nimmt mich an meinen Schultern hoch. Er drückt mich zu boden und lehnt mich an mein Bett an. Er versucht seinen Penis in mein Mund zu stecken während ich versuche meine Lippen so zusammen zu kneifen, damit er nicht kann. Doch er schafft es meinen Mund zu öffnen. Er dringt wieder ein und bewegt sich vor und zurück. Ich würge, ich weine und kann nichts gegen ihn machen. Er kommt in meinem Mund. Ich spucke alles aus und er schlägt mich wieder. Er lässt mich dort sitzen und geht aus meinem Zimmer. Eine halbe Stunde später kommt er wieder. Ich sitze noch immer auf dem Boden, die Schmerzen sind zu groß ich kann mich nicht bewegen. Ich sehe zu ihm und er gibt mir eine Ohrfeige. >Steh auf!< ich sehe überrascht und verängstigt zu ihm >Ich hab gesagt steh auf verdammt<. Ich mach was er mir sagt. Er drückt mich an meinen schultern auf mein Bett. Bevor ich es realisiere dringt er wieder in mich ein. Immer und immer wieder vergewaltigt er mich. Inzwischen ist es morgen. Jonas schreibt mir.

J >>Guten Morgen<<

>Offensichtlich hast du noch nichts gelernt, Luki. Es tut mir leid aber ich muss dich bestrafen<
Wieder tut er mir weh. Wieder steckt er seinen Penis in meinen Mund und kommt. >Schluck!<
Ich versuche dieses Zeug runter zu bekommen, weil ich Angst vor ihm habe, aber ich kann nicht. Es will einfach nicht runter. Ich spucke esein Sperma aus und darauf hin verprügelt er mich wieder. Es geht weiter, den ganzen Tag. Ab und zu schläft er auch. Ich kann nicht weg, er hat mein Zimmer abgeschlossen und den Schlüssel aus dem Fenster geworfen. In der Zeit in der er schläft dusche ich mich. Doch es hilft nicht gegen dieses dreckige Gefühl. Am Nachmittag kommt noch eine Nachricht von Jonas.
Tom hat mein Handy, und liest sich die Nachricht durch. >„Baby, ist alles gut? Warum antwortest du nicht nicht?“ Tja Luki, wer nicht hören will... <
Es geht von vorne los. Ich habe schon längst aufgegeben. Ich will einfach nur noch Sterben. Er hat meinen Lebenswillen aus mir raus-gevögelt. Es ist inzwischen Abends. Ich weiß nicht wie oft er mich bissher missbraucht hat und ich will auch erhlich gesagt keine genaue Zahl wissen. Wir hören Jonas, der vor der Zimmertür steht. Tom schmeißt mich in mein Bett und schlägt mich wieder bevor er aus dem Fenster springt. Er bleibt unten liegen. Jonas öffnet die Tür und ich sehe das Jason auch mit ist. Ich bin nackt, mir sachen anzuziehen hat Tom nicht zugelassen. Aber ich sitze unter der Decke, was bedeutet das sie nur meinen blutenden Oberkörper sehen. Einer von den Beiden rennt zum Fenster, während der andere zu mir kommt. >Was ist passiert?<
Ich kann nicht antworten. Sofort laufen mir Tränen über die Wangen. Jonas nimmt mich in den Arm. Ich wünschte es würde etwas bringen, doch das Gefühl das ich gerade in mir trage verschwindet nicht. Ich weine immer stärker. Ich fresse mich so in meine Gedanken, dass ich nicht merke wie Jason die Polizei ruft. Ich merke nicht wie die Polizei kommt und ein Krankenwagen, in welchem Tom jetzt mit einem Gebrochenen Bein liegt. Ich hab es endlich geschafft mich wieder anzuziehen. Die Polizei will mit mir reden doch ich breche nur wieder in Tränen aus. Ich sitze in diesem Verhör-Raum und Jonas ist nicht bei mir. Dje Polizisten reden auf mich ein >Es ist alles gut, er kann dir nichts mehr tun. Aber du musst uns sagen was passiert ist<. Ich versuche mich zusammen zu reißen und ihnen zu antworten >Er ist bei mir eingebrochen und hat mich vergewaltigt, den ganzen Tag. Ich weiß nicht wie oft oder wie lange, aber außer das hat er nur geschlafen. Er hat uns in meinem Zimmer eingeschlossen und den Schlüssel aus dem Fenster geworfen.< schluchzend und kaum verständlich teile ich es ihnen mit. Wir reden nich etwas und ich bekomme meine Tränen wieder unter Kontrolle. Endlich hab ich meine Aussage fertig und kann raus. Draußen sitzen Jonas und Jason auf Stühlen. Ich gehe zu ihnen und stelle mich vor sie. Sie sehen zu mir hoch und Jonas steht auf. Er kommt auf mich zu und umarmt mich. Er weiß immer noch nicht was Tom mir angetan hat. >Unsere Mum holt uns ab, fährst du mit?< fragt Jonas, dee mich immernoch umarmt. Ich nicke und wische mir wieder Tränen weg. Im Auto ist ihre Mitter ziemlich wütend. >Wieso seid ihr denn da eingebrochen? Was ist denn mit euch los? Hausarrest 2wochen, nein ein Monat. Ihr lauft wohl nichtmehr ganz richtig.< ich mische mich da nicht ein und auch die Jungs sind einfach still. Ich hoffe sie wissen wie dankbar ich ihnen bin, dass sie bei mir einfach rein sind. Ich denke damit haben sie mir tatsächlich das Leben gerettet.

Nobody Knows I'm GayWo Geschichten leben. Entdecke jetzt