Dylan O'Brien/Thomas Sangster Fanfiction
Warnungen: keine
Victoria
Ich schlief aus und wachte am nächsten Morgen auf. Ich bekam einen Herzinfarkt, als ich erst nicht wusste, wo ich war, bis mir einfiel, dass Jessa und ich nach London gezogen waren. Ich seufzte und schnappte mir ein paar Klamotten, die ich mit in das Bad nahm, um dort zu duschen und darunter zu singen. Ich war unglaublich froh diese Wohnung bekommen zu haben, denn diese war einfach perfekt. Ich drehte die Dusche auf und wickelte mich in ein Handtuch, ehe ich mich abtrocknete und anzog. Ich zog mir eine schwarze Leggins und ein Violettes, schulterfreies Shirt an. Meine nassen Haare band ich zu einem Zopf, ehe ich mir eine Maske ins Gesicht klatschte und hinaus ging, um mich auf die Couch zu hauen...
Jessa
Ich wachte langsam auf, als mir Sonnenstrahlen auf das Gesicht scheinen, die durch das geöffnete Fenster hinein kamen. Ich öffnete meine Augen und schaute mich langsam um. In unserer alten Wohnung wäre mein Zimmer jetzt immer noch dunkel, wenn ich das Licht nicht angemacht hätte, doch hier war es so hell, dass man dachte, ich hätte das Licht an. Ich schloss das Fenster und ging dann zu meinen Kleiderschrank und holte mir eine Leggins, so wie eine Bluse heraus, die mir etwas zu groß war, weswegen ich mir noch einen Gürtel nahm, bevor ich zum Badezimmer stampfte.
Ich hörte schon den Fernsehen in der Wohnstube. Da es Sonntag war und ich immer später als Vica aufstand, war sie natürlich schon wach. Als ich endlich aus dem Badezimmer kam, ging ich weiter zur Küche um den Kaffee aufzusetzen. Ich war allgemein fürs Kochen zuständig, außer wenn ich später von der Arbeit kam als Vica. Ich kam gerade in die Wohnstube, als ich sie auf der Couch sitzen sah und lächelte, bevor ich stolz verkünde: "Ich habe morgen ein Vortanzen und muss morgen um 5 Uhr anfangen, also stehe ich sehr früh auf. Wann musst du raus?". Ich war es gewohnt so früh aufzustehen auch, wenn es mich sehr wunderte, dass man, als Tänzer auch so früh aufstehen musste. Ich rannte zu der blonden Frau vor mir und sprang neben ihr auf die Couch. "Wann musst du eigentlich raus?", fragte ich, als ich mir die riesige Decke schnappte und mich darin einmurmelte.
Victoria
Da ich einen fetten schwarzen Pulli anhatte, brauchte ich keine Decke. "Ich muss um 6 Uhr morgens da sein... halbe Stunde fahrt... halbe stunde fertig machen... ich muss um 5 Aufstehen. Wird ein Klacks!". Jessa murmelte sich ein, während wir zusammen fern sahen: "Bist du aufgeregt?", fragte sie mich leise. Ich nickte: "klar, man wird mein Make-Up in Filmen sehen, da muss alles perfekt laufen". Ich erhob mich und ging ins Bad, um meine Maske abzuwaschen. Ich trocknete mein Gesicht fix ab und machte mich dann daran, die Küche einzurichten. Gewürze, Besteck, Geschirr, Essen, all das dauerte zwei Stunden...
Als ich fertig war faltete ich die Kartons und ging in den Flur, um mir Schuhe und Jacke überzuziehen: "Ich bringe schnell die Kartons in den Müll!", rief ich und machte mich dann mit meinem neuen Schlüssel auf den Weg nach unten. Ich joggte die Treppen runter, da man ja nicht rennen durfte, und öffnete die Tür. Draußen stand eine Tonne, in der Ich versuchte die ganze Pappe irgendwie rein zu bekommen, was nicht so einfach war. Es klappte nicht, da ich nicht genug Kraft hatte, um die Pappe runter zu drücken. Ich kletterte also in die Tonne und sprang auf der Pappe herum, bis sie endlich drinne war. Wenn Jessa mich sieht, würde sie sich kaputtlachen und mich filmen... gut, dass ich alleine war. "Aha, also sie sind die neue Nachbarin?", ertönte eine Stimme, die mich so aus dem Konzept brachte, dass ich fast über den Tonnenrand geflogen wäre.
Jessa
Die Tür fiel ins Schloss und ich machte den Fernseher etwas lauter, als meine Lieblingssendung lief, doch nach ein paar Minuten war mir langweilig, da ich diese Folge schon kannte. Ich kramte mein Handy aus der Hosentasche und schaute mir kurz die Nachrichten an. Es waren viele von meinem Vater. Zwar hätte ich nicht gedacht, dass er fragt wie es mir ging, aber es war lieb von ihn. Schnell antwortete ich ihm, bevor ich auf Musik ging und meine Lieblingsmusik laut anmachte. Dann schmiss ich die Decke weg und fing an zu tanzen. Der Tanz an sich hat mir schon damals mehr als nur geholfen, um über den tot meiner Mutter weg zu kommen. Wenn man tanzt, kann man alle Sorgen vergessen, alle Emotionen rauslassen und sich einfach nur von der Musik leiten lassen. Es war ein Gefühl, was man nicht beschreiben konnte. Man fühlte sich frei, keiner konnte dir was und das war das, was ich zu meinen Beruf machen wollte. Doch die Angst, dass ich nicht so gut war, wie ich dachte, macht mich fertig. Meine Atmung wurde immer schneller.
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𝙼𝚊𝚣𝚎 𝚁𝚞𝚗𝚗𝚎𝚛 𝙵𝚊𝚗𝚏𝚒𝚌𝚝𝚒𝚘𝚗𝚜
Fanfiction#mazerunneraufcrack Hier findet ihr verschiedene Fanfictions von den Maze Runner Boys Thomas, Newt, Minho und Gally. Da wir (hony und ich) derbe eine an der Klatsche haben, muss ich darauf hinweisen, dass in dieser Geschichte ErWaChSeNeNiNhAlT steck...