„Dad!", rief ich glücklich und fiel ihm um den Hals. Er lachte und umarmte mich zurück. „Du hast doch nicht geglaubt das ich verpasse wie meine Tochter nach Japan fliegt um eine Superheldin zu werden!", sagte er gespielt beleidigt und ich musste lachen. „E-Entschuldigung bist du das Mädchen... welches auch an die U.A. gehen wird?", fragte eine schüchterne Stimme. Ich drehte mich um und sah ein ungefähr 1,55 Meter großes Mädchen, mit langen blonden Haaren, preußisch blauen Augen und zwei Hörnern auf dem Kopf. „Ja bin ich, bist du das andere Mädchen?" Sie nickte und sagte leise: „Ja, mein Name ist Poni Tsunotori." „Mein Name ist Y/N L/N freut mich dich kennenzulernen!", sagte ich und streckte meine Hand aus. „Freut mich", sagte Poni und schüttelte meine Hand. „Hey Akachan ich hab noch was für dich", sagte mein Vater und ich drehte mich zu ihm. Er hielt mir einen kleinen Ball hin und freudig nahm ich ihn. Als ich ihn öffnete könnte ich schwören das meine Augen begannen zu funkeln und ich sagte überglücklich: „Danke Dad das ist so toll!"
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Er hatte mir einen kleinen Pokeball geschenkt, mit einer Aquanafigur, welcher ohne Probleme in meine Jackentasche passte. „Ich dachte mir doch das er dir gefallen würde!", sagte mein Bruder und ich grinste ihn an. „Aber jetzt los! Du und Poni müsst euch langsam anstellen!", drängte meine Mum uns und ich lächelte Poni an. Sie verabschiedete sich von ihrer Familie, genauso wie ich, dann gingen wir zur Schlange und stellten uns an. „Hey was ist dein Quirk Poni?", fragte ich neugierig. „Mein Quirk heißt Horn Kanone und ich kann meine Hörner von mir ablösen und sie kontrollieren, wenn ich das mache wachsen mir gleich zwei neue und ich kann bis zu vier Hörner kontrollieren", erklärte sie und ich sah sie fassungslos an. „Wow dein Quirk ist voll stark!", sagte ich und sie wurde rot. „Na ja es geht", sagte sie schüchtern und wir unterhielten uns weiter bis wir dran kamen. Wir zeigten unsere Tickets vor und kamen in den nächsten Bereich. Wir kauften uns noch ein paar Süßigkeiten und warteten darauf das wir ins Flugzeug konnten. Poni und ich verstanden uns wirklich gut und bauten schnell eine enge Freundschaft auf. Als das Bording begann gingen Poni und ich ziemlich als erste hinein und bemerkten das wir nebeneinander saßen. Eigentlich saß ich am Fenster, doch tauschte mit Poni den Platz, denn sie wollte unbedingt am Fenster sitzen. Pünktlich um 14:00 hob die Maschine ab und der Flug, welcher 14 Stunden und 15 Minuten dauerte, begann.
