„Y/N wach auf!", rief meine Mutter von unten und murrend stand ich auf. „Los jetzt wir müssen noch die letzten Sachen packen und du musst deinen Flug erwischen!", rief sie und ich verdrehte meine Augen. „Ich bin wach und aufgestanden!", rief ich zurück und nahm meine Klamotten vom Stuhl. Es waren eine schwarze Strumpfhose, ein schwarzer Rock der mir bis zu den Knien ging und ein Aquana-Hoodie in der Größe XL.
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Ich bürstete meine H/L H/C Haare und stylte sie zu meiner Lieblingsfrisur, dann ging ich runter in die Küche. „Guten Morgen Schatz, du siehst wunderschön aus. „Ja ja wie auch immer", sagte ich leicht genervt und verdrehte meine E/C Augen. Ich setzte mich an den Tisch und meine Mum stellte mein Frühstück vor mir ab. Es war Rührei mit Speck und Toast und ich begann zu essen. Meine Mum ging wieder hoch und packte meine letzten Sachen ein. „Guten Morgen Imōto(jüngere Schwester)-Chan!", sagte mein älterer Bruder, welcher gerade in die Küche kam, und mir einen Kuss auf die Wange gab. „Guten Morgen Ani(älterer Bruder)-chan!", sagte ich und aß weiter. Er sah auf meinen Hoodie und lachte. „Schon wieder Aquana?", fragte er grinsend. „Ist halt mein Lieblingspokémon", sagte ich achselzuckend. „Weißt du wo Dad ist?", fragte ich, doch er schüttelte seinen Kopf. „Nein sorry", sagte er. „Schon Gut Ani-chan!" Auch wenn wir in den USA lebten kam mein Vater aus Japan und wir wurden zweisprachig erzogen, so dass wir Englisch und Japanisch sprachen. Durch die zweite Fremdsprache in der Schule konnte ich auch noch Spanisch sprechen. Ich aß auf und räumte dann meine Sachen weg. Ich ging wieder hoch und packte mein Handgepäck zu Ende, dann packte ich mein Handy samt Kopfhörer ein und begab mich nach unten. Die Zeitverschiebung zwischen Tokio und Washington D.C, wo wir lebten, betrug 13 Stunden und mein Flug sollte um 14:00 abheben. Es war allerdings schon 09:00, denn ich hatte lange geschlafen, war aber auch erst um 03:44 ins Bett gegangen. „Mum wo ist Dad?", fragte ich und sie ließ kurz von dem Koffer ab, welchen sie gerade zu Ende packte. „Er kommt zum Flughafen Schatz, du glaubst doch nicht das er verpasst wie seine Tochter nach Japan fliegt, um eine Superheldin zu werden!" Ich lächelte und ging mit meiner Mum nochmal alles durch, um mich zu vergewissern das ich auch alles hatte. Ich zog meine schwarze, kniehohe Schnürstiefel an, mit dicker Sohle und einem Reißverschluss. Ich schulterte mein Handgepäck und meine Mum und mein Bruder halfen mir die Koffer ins Auto zu tragen und zu verstauen. Wir fuhren zum Flughafen und gingen in die Eingangshalle. „Ein weiteres Mädchen wird nach Japan fliegen und auch an die U.A. gehen", sagte meine Mom und ich freute mich darauf dieses Mädchen kennen zu lernen. „Hey Akachan(Schätzchen)!", rief eine vertraute Stimme und freudestrahlend wirbelte ich herum.
