True Love

If you want (Smut)

Pov Draco:

Als ich irgendwann wieder aufwachte, lag ich fest in Harrys Armen, der ein zufriedenes lächeln auf den Lippen hatte. Mit einem Blick auf den Muggel Wecker, wurde mir bewusst das es gerade mal 4 Uhr morgens war. Ich seufzte und lies mich wieder in die Kissen sinken.

Ich merkte wie sich hinter mir etwas leicht bewegte und drehte ein bisschen meinen Kopf. Keine Sekunden später sah ich in die strahlend blauen Augen meines schwarzhaarigen Lieblings.

,,Morgen Dray" lächelte er verschlafen. Bei Merlin klingt diese raue Morgenstimme sexy. grinsend antwortete ich: ,,Morgen kleiner." Gespielt wütend schnaubte er und sah mich böse an. Naja, zumindest hat er versucht Böse zu gucken. ,,Dray, du weißt, ich mag es nicht wenn du mich so nennst" jammerte er und sah beleidigt weg, als ich anfing zu lachen. ,,Das ist nicht lustig" sagte er schmollend.

,,Ach ja? Und was ist es denn sonst?" fragte ich provokant. Schnell griff er neben sich, schnappte sich das nächstbeste Kissen und schlug es mir volle kanne ins Gesicht. Empört schnappte ich nach Luft und sagte: ,,Das hast du nicht gewagt!?" Provokant grinse er und sogleich traf mich ein zweites Kissen. ,,DAS" ich deutete auf die Kissen, ,,War ein Fehler, mein Lieber!" Ich griff ebenfalls nach einem Kissen und schleuderte es ihm ins Gesicht.

Harry versuchte sich zu wehren, was im eher so semi-gut gelang. Ich wusste, dass ich stärker war als er, also setzte ich mich einfach auf seine Hüfte und begann ihn durch zu kitzeln. Er wand sich unter mir, drehte sich hin und her, versuchte meinen Kitzel Attacken zu entkommen. Ohne Erfolg wie sich nach einer kurzen Balgerei herausstellte. Als ich aufstehen wollte, hielt er mich aber fest und legte seine Hände auf meine Hüfte.

Mit der einen fuhr er langsam runter zu meinem Hosenbund und strich aufreizend darüber. Gleichzeitig biss er sich auf die Unterlippe und sah mich mit Lustverschleierten Augen an. Ich beugte mich zu ihm runter, Küsste ihn drängend und er erwiderte genauso leidenschaftlich. ,,Sicher?" fragte ich keuchend. Er nickte nur und meine Hände fanden ihren weg zu seinem Shirt und fuhren darunter. Er seufzte Lustvoll auf und drückte sich mir entgegen.

Nachdem er sein Shirt endlich aus hatte und dieses Bekanntschaft mit dem Boden gemacht hatte, küsste ich mich zu seinem Hals hinab und saugte mich an seinen empfindlichen stellen fest. Als ich von jenen stellen wieder abließ, zierten diese Dunkelrote, fast Liliane, Knutschflecken. Ich stöhnte kurz auf, als er eine Hand in meine Hose fahren ließ, nur um dann zart über meine, unübersehbare, Beule zu fahren.

Pov Harry:

Draco wandte sich meiner Hose zu, küsste nebenbei meinen Bauch und stimulierte meine Nippel. Quälend langsam zog er mir meine Hose, samt Boxer, aus. ,,Das ist unfair" keuchte ich und deutete auf seine, noch vollständig angezogenen Klamotten. ,,Dann mach es doch fair" flüsterte er mir rau ins Ohr und ich bekam eine Gänsehaut. Schnell befreite ich Draco von seiner Kleidung und warf sie achtlos zu meiner auf den Boden. Als unsere erregten Mitten aufeinander prallten, stöhnten wir beide Lustvoll auf.

Draco strich sanft über meinen Oberkörper und wanderte immer tiefer, bis er bei meiner V-Linie angekommen war. Ich wand mich unter ihm und drückte mich ihm entgegen um mehr von seinen Berührungen zu bekommen. Er grinste mich nochmal an und verschwand aus meinem Sichtfeld. Als sich eine wohlige, bekannte wärme um meinen Schaft legte, stöhnte ich Lustverzerrt auf.

Erst langsam und dann immer schneller, bewegte er seinen Kopf auf und ab, brachte mich immer weiter zu meinem Höhepunkt. Doch kurz bevor ich von meinem Orgasmus überrollt wurde, ließ er von meinem Glied ab und grinste frech. ,,Draco.... bi-bitte" keuchte ich, als er mit seinen Fingern langsam an meinen Eingang fuhr. Langsam, um mir nicht weh zu tun, drückte er seinen Finger in mich und ich keuchte auf.

Er ließ mir Zeit um mich daran zu gewöhnen und als ich kurz nickte, begann er vorsichtig seinen Finger zu bewegen. Nach kurzer Zeit, gesellte sich ein zweiter hinzu und Draco machte leichte Scheren Bewegungen. Ich war nur noch ein stöhnendes wrack unter ihm und wollte mehr.

,,Bitte Draco... Ich will Dich... Jetzt..." brachte ich mühsam hervor und keuchte überrascht auf als er seine Finger aus mir heraus zog. Eine leere umgab mein inneres und ich seufzte unzufrieden. Jedoch wurde daraus schnell ein keuchen und stöhnen als Draco sein Glied an meinem Eingang platzierte und mit seiner spitze in mich eindrang. Ein höllischer schmerz durchzog mein Unterleib und ich verzog ebenso Schmerzhaft mein Gesicht.

Draco merkte, dass ich schmerzen hatte und hielt in seiner Bewegung inne. Er beugte sich zu mir und Küsste mich sanft. ,,Entspann' dich Baby. Dann tut's auch nicht mehr so weh." hauchte er gegen meine Lippen. Ich tat wie mir gesagt wurde und entspannte mich wieder. Immer weiter drang Draco in mich ein. Es tat zwar immer noch weh, aber es war nicht mehr so schlimm wie am Anfang.

Als auch die letzten Schmerzen der Lust gewichen waren, schloss ich meine Augen und stöhnte laut auf. Bei Merlin, wenn man mir früher gesagt hätte, dass sich das so gut anfühlt, hätte ich Draco viel eher meine Liebe gestanden. Mittlerweile bewegte Draco sich immer schneller und brachte uns immer näher an unseren Höhepunkt. Mit einem mal traf er diesen punkt und ich schrie auf. ,,Draco... Dahhh nochmaahhhl" brachte ich keuchend hervor. Immer wieder stieß er kräftig an meinen Lustpunkt.

Mit seinem Namen auf den Lippen, ergoss ich mich stöhnend auf unsere Bäuche. Ich spürte wie sich meine Muskulatur zusammen zog und sich warme Flüssigkeit in mir verbreitete. Draco stöhnte laut auf und krampfte sich in meine Hüfte.

Völlig fertig und verschwitzt, zog sich Draco aus mir heraus und ließ sich auf meine Brust sinken. Müde schlang ich eine Arme um ihn und drückte ihn an mich. ,,Danke" wisperte ich und Draco richtete seinen Kopf in meine Richtung. ,,Für was?" fragte er und ich antwortete lächelnd: ,,Für das schönste erste mal, was ich mir wünschen konnte." ,,Für dich doch immer" lächelte er sanft und kuschelte sich wieder an mich. ,,Ich liebe dich" flüsterte er. ,,Ich dich auch" erwiderte ich und schlief langsam und mit einem lächeln auf den Lippen wieder ein.