Part 15 - Finally

1.2K 44 5
                                    

Fair warning, smutty time's ahead 😬
Wenn ihr das nicht lesen wollt dann bitte die nächsten zwei Parts skippen 😊
Ansonsten.... frohes neues Jahr 😏

Der Kuss hatte nichts mehr von ihrem vorsichtigen, zärtlichen Kuss von vor zwei Tagen. Stattdessen schien Steff all ihre Wut und Enttäuschung in ihn zu packen. Doch Yvonne erwiderte den Kuss mit genau der gleichen Intensität. Als Steff ihr in die Unterlippe biss, schrie sie leise auf und vergrub ihre Hände tiefer in Steff's Haaren. Das entlockte auch Steff ein leises Aufkeuchen. Sie umfasste Yvonne's Hintern mit beiden Händen und hob sie auf den Tisch. Dann schob ihren Oberschenkel gezielt zwischen Yvonne's Beine.
Dankbar für den Kontakt, presste Yvonne sich gegen Steff's Oberschenkel und ihr entglitt ein kehliges Stöhnen. Verzweifelt fingerte sich mit den Knöpfen von Steff's Bluse herum. Das Verlangen, Steff's nackte Haut unter ihren Fingern zu spüren, brachte sie fast um den Verstand. Doch Steff lachte nur dunkel, schob ihre Hände weg und presste sie weiter auf den Tisch zurück, so dass Yvonne jetzt beide Hände benutzen musste, um sich abzustützen.
Dann beugte sie sich vor und flüsterte Yvonne mit belegter Stimme ins Ohr „Denkst du wirklich, ich lasse dich so leicht davonkommen? Nein meine Liebe, ich werde dir jetzt genau zeigen, was du dir entgehen lassen willst." Ihre Worte sendeten eine Gänsehaut über Yvonne's ganzen Körper. Sie wimmerte nur leise, unfähig klare Worte zu formen. Steff begann ihren Hals herunter zu küssen, runter bis zu ihrem Dekolleté. Dort hielt Steff kurz inne und begann an einer Stelle kurz Oberhalb von Yvonne's Brust zu saugen.
Yvonne war sich sicher, dass das Spuren hinterlassen würde, doch sie legte nur den Kopf in den Nacken und stöhnte erneut. Langsam wanderten Steff's Lippen wieder hinauf an ihren Hals und während sie auch dort ihre Spuren hinterließ, begannen ihre Hände mit Yvonne's Brüsten zu spielen. Yvonne, noch immer in ihrem Schlafshirt, trug keinen BH und als Steff ihre Nippel zwischen ihrem Daumen und Zeigefinger zu kneten begann, musste sie sich zusammenreißen nicht auf der Stelle zu kommen. Steff bemerkte ihre Bemühungen und schmunzelte. „Na, wie oft hast du dir genau diese Situation schon vorgestellt, hm? Wie oft hast du dir gewünscht, dass ich dich genau so nehme? Wie oft hast du schon an mich gedacht, während du abends im Bett lagst und es dir selbst gemacht hast?"
Mit jeden von Steff's Worten, wurde das Ziehen zwischen Yvonne's Beinen etwas unerträglicher. „Fuck Steff." Yvonne drückte ihren Rücken durch und versuchte so, verzweifelt mehr Kontakt zu Steff's Körper herzustellen. Doch Steff entzog sich geschickt. Ihre Hände ließen schließlich von Yvonne's Brüsten ab und begannen langsam ihren Körper hinunterzuwandern. Sie streifte Yvonne's Hose herunter und ließ ihre Finger langsam unter den Bund von Yvonne's Slip gleiten. „Steff, Bitte, ich brauche dich." Da waren Steff's Finger plötzlich aus ihrem Slip verschwunden.
Yvonne wimmerte verzweifelt und schloss die Augen. Sie spürte wie Steff sich wieder über sie beugte und fühlte ihre Lippen neben ihrem Ohr. „Was brauchst du?", hauchte Steff ihr ins Ohr. Yvonne's Stimme zitterte als sie antwortete. „Dich." Doch damit gab Steff sich nicht zufrieden. Sie fing an mit ihren Fingern kleine Kreise über Yvonne's Slip zu ziehen und Yvonne sog scharf die Luft ein. „Du musst mir endlich einmal klar sagen, was du willst, Yvonne. Sonst bekommst du gar nichts."
Yvonne schluckte und als Steff's Berührungen immer feiner und leichter wurde keuchte sie schließlich „Ich will das du mich fickst, genau hier auf diesem Tisch." Das war alles was Steff hören wollte. Mit einer schnellen Bewegung schob sie Yvonne's Slip ihre Beine herunter und drang mit zwei Fingern in sie ein. Yvonne schrie auf und ihre Hände umklammerten das Holz des Tisches. Steff stieß mit ihren Fingern immer schneller in sie und Yvonne begann Sterne vor ihren Augen zu sehen.
Als Steff schließlich einen dritten Finger hinzubrachte, konnte Yvonne nicht mehr. Sie kam mit einem lauten Schrei, der vermutlich das ganze Haus alarmiert hätte. Plötzlich war Yvonne sehr froh, dass die Jungs an den Strand gegangen waren.

Hold Me Just a Little Bit LongerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt