Part 20 - Punishment

1K 42 7
                                    

Jaja ich weis, der cut, der cut... ich werde jetzt rennen und mich verstecken 😂
Seht es als stilistisches Mittel, um euch besser in Yvonne hineinversetzen zu können 😂
(Achtung Smut!)

Gesagt getan. Sobald die Kameras ausgeschaltet waren erhob sich Steff und erklärte den Jungs, sie hätte letzte Nacht kaum ein Auge zugemacht und müsse dringend ins Bett. Auch Yvonne erhob sich und murmelte irgendwas von einer schlimmen Migräne. Die Beiden verschwanden im Haus und die Jungs warfen sich kurz wissend Blicke zu, nur Nico schaute etwas verwirrt in der Gegend herum. Schulterzuckend schenkte Samu ihm ein großes Glas Wein ein und tätschelte ihm die Schulter.
Im Haus eilte Steff die Treppe hoch. Yvonne war ihr dicht auf den Fersen und verschwand ohne ein Wort zu sagen hinter Steff in ihrem Zimmer. Sie hatte kaum die Tür hinter sich ins Schloss gedrückt, da presste Steff sie schon gegen die Wand und legte ihre Lippen stürmisch auf die von Yvonne. Yvonne keuchte laut auf, als Steff's Lippen langsam über ihren Hals und hinauf zu ihrem Ohr wanderten und dabei eine Gänsehaut über ihren ganzen Körper jagten. „Hast du eigentlich irgendeine Ahnung", presste sie leise zwischen den Küssen hervor, „Was du da gerade mit mir angestellt hast?"
Yvonne lachte nur leise. Doch das Lachen blieb ihr im Hals stecken, als Steff ihre Hand griff und sie ohne zu zögern unter ihren eigenen Rock schob. Yvonne stöhnte auf, als sie realisierte, dass Steff keinen Slip trug und ihre Hände sofort auf heiße, feuchte Haut trafen. „Das ist alles deine Schuld." Steff's Stimme war kaum mehr als ein leises, heiseres Zischen, und während Yvonne nichts lieber wollte, als mit ihrer Hand zwischen Steff's Beinen zu verweilen, zog Steff ihre Hand wieder unter ihrem Rock hervor, und schubste Yvonne ziemlich unsanft aufs Bett.
Steff kniete sich über sie und beugte sich wieder zu Yvonne herunter. „Eigentlich sollte ich dich jetzt zusehen lassen, wie ich es mir schön selbst besorge, aber das würde bedeuten, dass ich dich noch länger in diesem Kleid lassen muss – und das ist leider absolut keine Option." Mit diesen Worten griffen ihre Hände hinter Yvonne's Rücken und rissen ungeduldig den Reißverschluss ihres Kleides auf. Dann schob sie das Kleid erstaunlich langsam Yvonne's Körper herunter und küsste jeden neuen Zentimeter Haut, der durch das Kleid freigelegt wurde.
Yvonne's Atem beschleunigte sich und als Steff kurz unter ihrem Bauchnabel angekommen war stöhnte sie erneut auf. „Fuck, Steff, was machst du mit mir?" Steff grinste sie nur boshaft an. „Genau das, was du verdienst." Yvonne schloss die Augen. Steff so zu provozieren war definitiv die dümmste, aber auch gleichzeitig die beste Idee gewesen, die sie je hatte. Steff hatte inzwischen ihren Slip heruntergeschoben. Als sie ihren heißen Atem zwischen ihren Beinen spürte und Steff schließlich anfing mit ihrer Zunge quälend langsame Kreise zu ziehen, legte Yvonne nur noch den Kopf in den Nacken und stieß einen kehligen Laut auf. Steff steigerte langsam das Tempo und Yvonne merkte, wie sie mehr und mehr die Kontrolle über ihren Körper verlor. Ihre Muskeln begannen sich zusammenzuziehen und ihr Stöhnen wurde lauter. „Oh Gott Steff, ich glaube ich komme gleich."
Plötzlich war der Druck von Steff's Zunge verschwunden und Yvonne musste sich zusammenreißen nicht vor Frust aufzuschreien. Veriwrrt blickte sie Steff an, doch die schenkte ihr nur ein zuckersüßes Lächeln. „Jetzt weist du, wie ich mich den ganzen Abend gefühlt habe."

Hold Me Just a Little Bit LongerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt