Am Montag morgen brachte ich meine kleine Schwester zur Schule, wobei ich Rowan schlafen ließ. Er hatte einfach zu friedlich ausgesehen und ich glaubte nicht, dass er das letzte Jahr sonderlich viel Schlaf abbekommen hatte. Ich schloss die Tür der Wohnung auf und hörte leises, rauschendes Fluchen. Ich musste mir ein Lachen verkneifen und trat dann in die Küche. Rowan stand in der Küche und machte Pfannkuchen. »Also für den Geruch bekommt du eine 1+« Ich legte meine Tasche auf die Theke und begutachtete seinen nackten Oberkörper. »Ich hab's wirklich versucht, Baby.« er seufzte und umrundete die Theke. Seine Hände packten meine Taille und zogen mich an sich heran. »Und versagt.« grinsend fuhr ich über seine harte Brust und stellte mich auf Zehenspitzen, um seine Lippen leicht mit meinen zu vereinen.
»Deshalb gehe ich viel lieber in Restaurants.« raunte er gegen meine Lippen. Ich stöhnte leise auf und presste mich an seinen Körper. Ich bekam nicht genug von ihm. Seine Zunge drang zwischen meine Lippen und nahm meinen Mund in seinen Besitz, wobei seine Hände meine Taille packten und mich auf die Theke hoben. Wie von selbst umschlangen meine Beine seine Hüfte und drückten ihn fester an mich. »Hmm aber in einem Restaurant könnten wir nicht das tun, was wir hier tun können.« ich löste mich leicht von seinen Lippen und sah auf in seine dunklen Augen. »Was können wir denn tun?« ein freches Grinsen nahm seine Lippen ein. Mein Zeigefinger fuhr über seinen Nacken, herab über seine Brust und stoppte an seiner Boxershorts. »Ich weiß nicht-« flüsterte ich und bemerkte seinen hitzigen Blick auf meinem Körper. »Ich würde gerne nochmal vor dir Knien.« ich streifte über seine Lippen. Sein gesamter Körper spannte sich an und ein tiefer Ton entkam seinen Lippen. »Oder hier auf der Theke liegen-« ich beugte mich leicht zurück.
Die pure Lust hatte mein Unterleib eingenommen und die Hitze durchschoss meinen gesamten Körper. »Und unter dir Stöhnen.« der Griff um meiner Taille verstärkte sich. »Führ mich nicht in Versuchung, Meine Schönheit. « er beugte sich zu mir runter und streifte mit seinen Lippen über meinen empfindlichen Hals. Wie von selbst legte sich mein Kopf in den Nacken und ein zufriedenes Seufzen verließ meine Lippen. »Und was wenn doch?", meine Hände umgriffen den Saum meines T-Shirts und zogen es über meinen Kopf. Seine Augen lagen auf mir. Durchlöcherten mich. Sogen alles in sich auf. Er leckte sich über seine Lippen. Langsam. Meine Mitte zog sich zusammen und krampfhaft presste ich meine Schenkel aufeinander. »Ich würde so gerne sehen wie du wegen mir kommst, meine Schönheit, aber wir schaffen es nur zu Logan wenn wir jetzt los fahren. Ansonsten schaffen wir es nicht deine Schwester abzuholen.« seine Hände fuhren über meine Oberschenkel und sein Blick glitt über mein Oberkörper. »Aber-« ich unterbrach ihn ruckartig.
»Dann lass uns los fahren.« ich hopste von der Theke und zog mir das T-Shirt wieder über. Rowan brummte unzufrieden und sah auf seine Hose hinab. Ein Grinsen umgab meine Lippen. »Was ist denn los, Babe?« ich biss mir auf meine Unterlippe. Sein Kopf hob sich ruckartig und seine Augen stachen genau in meine. Sie waren so dominant. Er strahlte es aus. Macht. Die Hitze jagte durch meinen Körper, doch ich verbot mir so zu fühlen, einfach weil ich jetzt zu Logan wollte. »Du solltest dich umziehen gehen.« meine Hand griff in seine Hosentasche und kramte den Autoschlüssel heraus. Seine Hand packte meine Taille, doch ich löste mich wieder von ihm und trat zur Tür. »ich bin schon im Auto.« mit den Worten schloss ich die Tür und ging herab, aus dem Gebäude.
Ich drückte auf den Knopf des Schlüssels und sah auf einen schwarzen Mercedes, der aufblinkte. Grinsend ging ich auf ihn zu, öffnete die Tür der Beifahrerseite und setzte mich. Ich liebte es Rowan zu provozieren, weil ich genau wusste welche Auswirkungen ich auf ihn hatte, obwohl es anders herum nicht anders war. Wenn er mich berührte, explodierte ich. Ich war süchtig nach seinen Berührungen und ich wusste zugleich auch, dass kein anderer Mann jemals die Lust, Hingabe, Leidenschaft und liebe in mir entfachen konnte wie Rowan. Die Fahrertür öffnete sich und Rowan setzte sich neben mich. Sein Blick streifte nur kurz meinen, was mich stutzig werden ließ.
Ich presste meine Lippen aufeinander und reichte ihm den Schlüssel. Das Grinsen nahm meine Lippen wieder ein. »Babe?« hauchte ich leise. Meine Hand legte sich auf seinen Oberschenkel, während er das Auto startete. »Bist du beleidigt?« Rowan fuhr los. Sein Blick huschte zu mir. Untersuchte mein Gesicht. »Wir hatten das Thema schonmal, Meine Schönheit.« seine Stimme war tiefer als zuvor und jagte mir augenblicklich eine Gänsehaut ein.
Oh ja, er wusste auch ganz genau wie er mich provozieren konnte und wie er damals gesagt hatte; er würde es nur noch mehr genießen als ich. Ein bösartiges Lächeln schmiegte sich um seine Lippen. Ein heißes Lächeln. Es zog mich augenblicklich an und doch hielt ich inne. Ich versank in ihm. Ich schluckte und löste meine Hand von seinem Oberschenkel. Rowan reagierte schneller als erwartet. Seine Hand berührte die Innenseite meines Schenkels. Sofort drückte ich sie zusammen. »Also pass auf wie weit du gehst.« grinsend streifte er mit seiner Hand höher. Sein Blick richtete sich wieder nach vorne auf die Straße, die durch die Uhrzeit überfüllt war.
»Bist du aufgeregt?« ich stützte meinen Kopf auf meiner Hand ab und starrte aus dem Fenster. Rowans Hand streichelte meine Oberschenkel, was ich nur mit einem zufriedenen Seufzen kommentierte. »Nein-« er stoppte. »Ich will nur nicht die Kontrolle verlieren.« meine Hand fuhr über seine, hoch zu seinem muskulösen Arm. Ganz sanft fuhr ich über die Adern und die dunklen Härchen. »Wirst du nicht.« mein Blick glitt in seinen. »Ansonsten-« raunte ich und fing an ganz leicht, ganz zart an den Härchen zu ziehen. »Werden wir heute Nacht keinen Sex haben.« sein Kopf drehte sich zu mir. Er hob eine Augenbraue. »Ich liebe unseren Sex, Baby. Das kannst du mir nicht antun.«
»Dann verlier nicht die Kontrolle, Rowan.« ich grinste freudig.
•Weil ich die letzten Wochen gar kein Kapitel hochgeladen habe ❤️I'm sorry❤️
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Unstillbares Verlangen
Romance𝟸. 𝚃𝚎𝚒𝚕 »Fass mich nicht an.« hauchte ich, obwohl das pure Verlangen über meine Lippen kam. »Sag mir, Evette.« ein hinterlistiges Grinsen bildete sich auf seinen verlockenden Lippen. »Hast du bei dem ganzen Sex mit diesen Fremden Männern-« er...