Rowan
Seit einer Stunde wurde ich in der Villa aufgehalten, weil ich noch einige Sachen für Logan erledigen musste. Er wollte ja jetzt zusammen mit Malena das Geschäft übernehmen. Mir sollte das egal sein, aber ich wusste auch, dass Menschen Evette, mein Kind und mich bedrohen würde, wenn sich Logan nur einen Fehler erlaubte. Evette war vor einigen Stunden in die Stadt gefahren und obwohl zwei meiner loyalsten Männer bei ihr waren, um sie zu schützen, machte ich mir wirklich Sorgen um meine Frau. Ich wollte nur, dass sie bei mir war, denn nur dann konnte ich sie in Notfällen beschützen.
Nur ich konnte ihr die Sicherheit geben, die sie nunmal als meine Frau brauchte. Als ich die Haustür hörte, die sich öffnete, sprang ich auf und verließ mein Arbeitszimmer. Meine Augen fixierten sofort die zierliche Frau, die durch die Villa schaute und bei mir stoppte. Auf ihren Lippen bildete sich ein leichtes Lächeln und ihre Augen glänzten mich leicht an. Sie war wirklich wunderschön. »Alles gut?« Sie zog verwirrt ihre Augenbrauen zusammen und ging langsam auf mich zu.
»Es ist ein wenig ungewohnt, dass du ohne mich draußen bist.« ich ging langsam auf sie zu. meine Hand packte ihre Taille und zog sie fester an meinen Körper. Das wollte und brauchte ich. Ihre Nähe. »Ich habe mir nur Sorgen gemacht.« ich beugte mich zu Evette herab und streifte ihre vollen und zu verlockenden Lippen mit meinen. Sie war die pure Verführung für mich. Immer wenn sie bei mir war, spielte alles in mir verrückt. Jedes Mal wenn ich sie sah, verliebte ich mich neu in sie. »ich weiß.« nur kurz drückte sie ihre Lippen auf meine, bevor sie sich frech grinsend löste und die Treppe hinauf ging.
Ich starrte ihr nur nach. »Ich mache mich schnell fertig.« ihr Blick glitt über mich und dann verschwand sie auch schon in unserem Schlafzimmer. Brummend ging ich in mein Arbeitszimmer, legte alles beiseite, schaltete den Laptop aus und ging dann rauf in das Badezimmer. Evette hatte nicht abgeschlossen.
Grinsend legte ich meine kleidung ab und fuhr mit meinen Augen über die nackte Schönheit, die mit dem Rücken zu mir stand. Ich öffnete die Tür, packte ihre Taille und zog sie sanft an mich ran. »Rowan.« sie lachte leise und drehte sich zu mir um, wobei ihre Arme wie von selbst in meinen Nacken glitten.
»Ich liebe dich Rowan.« hauchte sie leise gegen meine Lippen. Egal wie oft Evette diese Worte noch sagen würde, ich konnte nicht genug davon bekommen. Ihr nackter Körper drückte sich an meinen und ihre Lippen pressten sich verlangend auf meine. Grinsen glitt ich mit meinen Händen über ihren zarten Rücken und griff leicht in ihren Nacken, um sie fester an mich zu drücken und mehr von ihr und ihrem Körper zu spüren. »Wir müssen raus.« murmelte sie gegen meine Lippen, bevor sie sich sanft von mir löste.
Evette nahm sich das Shampoo, massierte ihre Haare ein und stellte sich auf Zehenspitzen, um auch meine Haare mit Shampoo einzumassieren. Ein Grinsen legte sich auf meine Lippen und meine Augen fuhren langsam über ihr hübsches Gesicht. »Hör auf mich so anzusehen, Rowan.« wisperte sie und verkniff sich sichtlich ein Lächeln. Sie mochte das. Sie liebte es, wenn sie mich dabei erwischte wie ich nicht genug von ihr bekam. Wie ich sie anstarrte. »Ich kann nicht.« Evette duschte das Shampoo aus ihren Haaren und reichte mir den Duschkopf. »Ich bin schonmal im Zimmer.« ein verführerischer Blick begegnete mir, was die Lust augenblicklich durch mich hindurch rasen ließ.
»Baby.« brummte ich leise, wusch mir hastig das Shampoo aus meinen Haaren und ging aus der Dusche. Flink trocknete ich mich ab. Ich wollte schnell zu Evette und jede Stelle ihres Körpers entlang küssen. »Welches Kleid soll ich anziehen?« ihr Körper war nur von einem weißen Handtuch bedeckt. Ich stellte mich hinter die Schönheit und ließ das Handtuch von ihr fallen. Mein Blick huschte kurz auf die Kleider.
»Beide sind viel zu freizügig.« hauchte ich und begann ihre Schultern entlang zu küssen. Ihr zierlicher Körper drückte sich an meinen und ein frustriertes seufzen entglitt ihren Lippen. »Ich werde auf jeden Fall eins anziehen, Rowan.« ihre bestimmende Stimme drang über meinen Körper. Das Evette mir widersprach war schon zur Gewohnheit geworden. Deshalb wunderte mich das ganze garnicht. Aber ich liebte diese Seite von ihr. Die bestimmende, freche und provozierende Seite.
»Das dunkelblaue.« brummte ich leise, ließ meine Lippen auf ihren Nacken nieder und saugte mich leicht fest. Ein leises Stöhnen hallte durch den Raum und ließ meinen Schwanz zucken. »Aber bevor du dich umziehst.« ich drehte die Frau zu mir um, packte ihre Taille und drückte sie auf das Bett. »Die Kleider.« Evette schmiss die Kleider zur Seite und drückte sich an meinen Körper. Ihre Arme umschlangen meinen Nacken und ihre Beine drückten mein Becken gegen ihres.
Ruckartig drang ich in sie ein, wobei ein lautes Stöhnen ihre vollen Lippen verließ.
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Unstillbares Verlangen
Romans𝟸. 𝚃𝚎𝚒𝚕 »Fass mich nicht an.« hauchte ich, obwohl das pure Verlangen über meine Lippen kam. »Sag mir, Evette.« ein hinterlistiges Grinsen bildete sich auf seinen verlockenden Lippen. »Hast du bei dem ganzen Sex mit diesen Fremden Männern-« er...